Die Waldlichtung

cf: Haus der Sugarlands

Das Rothaarige Mädchen mit den Krücken lief nun die Lichtung entlang. Doch sie sah nicht ein einziges Haus und es war auch ein wenig gruselig alleine. Sie schaute sich noch etwas um und seufzte dann. Wieso tat sie das? Wieso war sie so dumm und lief alleine im Wald rum? Sie seufzte abermals und setzte sich dann auf einen Stein, der sich gut zum Sitzen eignete. Die Krücken legte sie neben sich und fuhr sich durch ihr Haar. Sie holte ihr Handy raus. Kein Empfang. "Suuper!", sagte sie ironisch und steckte es dann wieder weg.

cf: Masons Apartment

Mason lief und lief einfach weiter, bis er auf einer Lichtung im Wald ankam. Hier wurde er langsamer, bis er nur noch in seinem normalen Tempo ging. Wieso er nun hier war, wusste er selbst nicht so genau. Doch dann sah er jemand ziemlich bekannten auf einem Stein sitzen. Er seufzte. War ja klar, dass es wegen ihr war. Es war Valentine. Er blieb in einiger Entfernung stheen und sah sie einfach nur an. Ob sie ihn auch sah wusste er nicht.

Eine Weile blieb sie so sitzen. Doch rumsitzen würde auch nichts bringen. So würde sie den Weg nie raus finden. Sie stand auf und nahm ihre Krücken. Dann ging sie langsam den Weg wieder zurück, aber sah eher nach unten, damit sie nicht stolperte. Als sie dann aufsah, sah sie genau Mason vor ihr. Sie sah ihn an und war leicht erschrocken. "Was machst du hier?" ,fragte sie ihn. Doch trotzdem war sie froh, dass er hier war.

Mason zuckte mit den Schultern, als Valentine ihn gesehen hatte und ihn gefragt hatte, was er hier machen würde. "Vielleicht jage ich noch ein wenig, vielleicht bin ich dir auch gefolgt, vielleicht weiß ich aber wirklich nicht, was ich hier mache. Wer weiß das schon" er sah sie einfach nur an. Er wusste immer noch nicht, was mit ihm los war. Val schien so anziehend zu sein und am liebsten wäre er die ganze zeit in ihrer Nähe, doch das ging einfach nicht. Sein Blick wanderte zu ihrem Hals, der frei von ihren Haaren lag. Und da bekam er so wahnsinniges Verlangen nach ihrem Blut. Er trat einen großen Schritt auf sie zu, seine augen hatten sich wieder leicht rot gefärbt und auch seine Eckzähne konnte er nun spitz fühlen.

Sie hörte ihm zu und auf einmal färbten sich seine Augen wieder rot. "Du wirst mich nicht wieder beißen..", meinte sie und sah in seine Augen. Sie waren rot. Aber das hinderte sie auf keinen Fall. "Du wirst mich nicht beißen..", wiederholte sie. Er hatte doch gesagt, dass er sie umbringen würde, wenn er sie nochmal beißen würde. Sie ging keinen Schritt zurück. Sie hatte keine Angst vor ihm. Nicht mehr. Sie wusste, dass er nicht böse war.

Mason sah ihr ganz kurz in ihre Augen, dann sah er wieder ihren Hals an. "Das letzte Mal ist eine Stunde her. Dein Körper hat wieder genügend Blut hergestellt, ich kann gerade alles mit dir machen" er musste grinsen und seine Eckzähne blitzten kurz hervor. Er drückte das rothaarige Mädchen wieder gegen einen Baum und beugte sich zu ihrem Hals. "Ich werde dir nicht weh tun..." flüsterte er leise und küsste wieder die Stlele an ihrem Hals

Sie hörte ihm zu und Sekunden später drückte er sie schon gegen einen Baum und küsste ihren Hals. War es eine gute Sache, dass er meinte, das er ihr nicht weh tun würde. Vorhin hatte er sie auch erst geküsst und sie dann gebissen. Sie entspannte sich einfach und schloss ihre Augen. Seine Lippen an ihrem Hals fühlten sich gut an. Ihre Krücken waren ihr aus den Händen gefallen, als er sie an den Baum gedrückt hatte. Also hielt sie sich an ihm fest um nicht das ganze Gewicht, auf dem Fuß zu haben.

Mason biss Valentine wieder leicht in die gleiche stelle, in die er auch das erste mal gebissen hatte. er trank das wenige blut, welches herauskam und strich dann mit seiner zunge wieder darüber,sodass es wieder verheilte. dieses spiel wederholte er ein-zweimal. nur wenige tropfen ihres blutes berauschten ihn schon vollkommen und er konnte sich gerade so noch zusammeb reißen sie nicht zu töten um dann ihr gesamtes blut trinken zu können. die ganze zeit lauschte er auch ihrem herzschlag, der schneller ging als sonst

Es tat nicht weh. Es war ein leichter Biss. Ein Kribbeln auf ihrer ganzen Haut. Ihr Herz schlug schneller, da es mehr Blut pumpen musste. Sie würde sterben, würde er noch mehr Blut von ihr Trinken. Sie spürte schon, wie schwach sie wurde. Ihre roten Lippen wurden blass und ihr Mund war trocken. Als er von ihr abließ war ihr schon ganz komisch. Manchmal wurde ihr Schwarz vor Augen. Dann konnte sie wieder sehen. Das ganze passierte ein paar Mal. Dann spürte sie nur noch, wie sie in seine Arme fiel. Sie wusste, dass es ihr gleich wieder gut gehen würde. So war es auch beim ersten Mal gewesen.

out: konnte dir nicht zurückschreiben. mein handy hat sau die macken und zeigt mir keine sms und nur die handynummern und nicht die namen an. -.-
naja, bin nun auch off. bis morgen. <3

mason hielt valentine fest, als ihre beine zu schwach waren um sie halten zu können. er hockte sich mit ihr auf den boden und hielt si weiter fest, er würde sie jetzt nicht wieder hier alleine lassen, dass wäre auch irgendwie scheiße von ihm.er sah sie einfach nur an, während er hier saß und sie fest hielt. sie war wunderschön. so hatte er schon lange nicht mehr von jemandem geredet, aber bei valentine stimmte das wirklich. er fand sie wunderschön.

out: Die Wunde verheilt nicht wenn man mit der Zunge drüber streicht. Menschen heilen nur wenn sie das Vampirblut bekommen - bitte wenigstens diese, von der serie vorgegeben, regeln einhalten,.

Noch eine Weile hatte sie ihre Augen geschlossen. Doch dann kam sie wieder zu sich. Doch sie behielt ihre Augen geschlossen, als sie spürte, dass er sie in seinen Armen hielt. Nach einer Zeit öffnete sie dann doch ihre Augen und sah Mason an. Er sah sie auch an und irgendwie musste sie lächeln. "Ich finde es gut, dass du mich diesmal nicht alleine gelassen hast.", lächelte sie weiterhin und sah ihn auch weiterhin an. Es fühlte sich gut an, in seinen Armen zu sein. Sie fühlte sich sicher und beschützt.

mason nickte nur und sah valentine einfach nur an. sie faszinierte ihn, er wusste nicht genau was es an ihr war, aber es gab da etwas. er beugte sich einfach nur zu ihr nach unten und küsste dann das rothaarige mädchen, welches er kurz zuvor gebissen hatte. er war nicht verliebt in sie oder so, aber er konnte sagen, dass er sie schon nach der wenigen zeit die er sie kannte, mochte und das passierte bei ihm nicht gerade oft sogar fast nie, es war ma was neues

Sie sah ihn. Seine blauen Augen kamen ihr immer näher und sie sah auf seine Lippen, die sich leicht öffneten. Sekunden später lagen seine Lippen schon auf ihren. Natürlich erwiderte sie den Kuss und schloss ihre Augen. Es gefiel ihr in seinen Armen zu sein und ihn zu küssen. Das Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr. Es war irgendwie richtig. Auch wenn er sie biss. Sie spürte seine Muskeln. Wie stark er war. Das gefiel ihr.

irgendwann löste mason von valentine und sah sie an. "du weißt, dass das hier nicht richtig ist und das es gefährlich ist. und trotzdem verliebst du dich in mich. dass ist dumm von dir valentine, ich hoffe das weißt du." das letzte mal hatte er sich in der nähe einer person so wohl gefühlt, war bei dem mädchen gewesen, welches ihn verwandelt hatte und welches er kurze zeit später aus rache dafür getötet hatte. aber valentine wollte er nicht töten. auf keinen fall.

"Nein, gefährlich ist es nicht und auch nicht dumm von mir. Wenn es nicht richtig wäre, würde ich es spüren. Für mich fühlt sich das genau richtig an.", meinte sie und sah ihn an. Sie mochte es, wenn er ihren Namen sagte. Wie er ihn aussprach. Es hörte sich anders an, aber auch wieder normal. "Würdest du mich küssen, wenn es für dich nicht richtig wäre, es zu tun?", fragte sie ihn etwas leiser und sah ihn weiterhin an. Ihre Gesichter waren sich immer noch ziemlich nah. Aber das störte Valentine nicht.

Ich könnte dich jeder Zeit töten." fluesterte mason leise. er wusste auch nicht, ob er es schaffen wuerde, sich zusammen reißen zu koennen.der vampir schloss kurz seine augen und atmete tief ein und aus! dann sah er das maedchen in seinen armen wieder an, "vielleicht sollte ich dich jetzt mal nach hause bringen..." murmelte er leise und stand mit ihr zusammen auf dem arm auf. dann hob er noch schnell ihre kruecken auf, die noch auf dem boden lagen und ging langsam los

Als er seine Augen schloss, legte sie kurz ihre Hand an seine Wange. Als er dann mit ihr aufstand, legte sie ihre Hände in seinen Nacken. Er ging, doch sie wollte nicht nach Hause. Sie wollte bei ihm bleiben. Val sah in seine Augen. "Ich.. Ich will aber nicht nach Hause. Ich will bei dir bleiben.", flüsterte sie und sah ihn weiterhin an. Sie fühlte sich zu ihm angezogen und wollte nicht wieder nach Hause. Sie wollte bei ihm bleiben. Seine Nähe spüren...

Mason sah Valentine eine weile lang an, als er mit ihr auf dem Arm lief. "Du kannst nicht bei mir bleiben..." sagte er dann. "ich werde dich jetzt nach Hause bringen und dort musst du dich ausruhen und auch deinen Fuß still halten..." mehr sagte der braunhaarige Vampir da nicht zu. Was sollte er auch sagen? Er konnte nicht bei ihr bleiben und andersrum. Das würde für beide nicht gut ausgehen...vorallem nicht für Valentine. Das musste sie doch irgendwie verstehen...

Sie sah ihn weiterhin an. "Ich will aber nicht nach Hause und du kannst mich nicht einfach so nach Hause bringen. Wenn du.. Wenn du Angst davor hast, dass du dich nicht beherrschen kannst..." Sie sah ihn noch eine Weile an. "Du kannst dich beherrschen, glaub mir.", meinte sie ehrlich und sah ihn weiterhin an. Sie wollte wirklich nicht nach Hause. Wenn er sie jetzt nach Hause bringen würde, würde sie halt wieder rausgehen. Er konnte sie nicht zwingen.

Mason lachte leise. "Natürlich kann ich dich einfach nach Hause bringen. und ich kann dich auch ganz leicht dazu bringen, dass du auch nach Hause willst. Du vergisst, dass ich ein Vampir bin. Also riskiere nicht, dass ich das wirklich mache und dich den ganzen heutigen Tag bis zu unserer ersten Begegnung vergessen lasse" Mason sah sie ernst an, dann ging er auch schon den Waldweg entlang. Natürlich konnte er auch rennen, aber aus irgendeinem grund tat er es nicht.

Sie seufzte. "Du bist ganz schön hartnäckig, weißt du das?", sagte sie etwas leiser und lehnte ihren Kopf an seinen starken Oberkörper. Sie verstand nicht, wieso er sie nicht in seiner Nähe wollte. Ja, genau. Ja. Wahrscheinlich war das für ihn alles nur ein Spiel. Nicht mehr. Nur ein verdammtes Spiel. Ein Spiel, bei dem sie so dumm war und mitspielte. Wie beim Mensch ärgere dich nicht. Sie würfelte eine Sechs, ging aus ihrem Haus, doch er folgte ihr und fing sie. Dann musste sie wieder zurück in ihr Haus. Später würde sie wieder eine Sechs würfeln. Und er würde wieder da sein. Ein Spiel. Ein Teufelskreis. Nein, ein Vampirkreis.

"Kann schon sein, dass ich hartnäckig bin..." murmelte er. "Fällt mir nicht auf..." Mason lief jetzt doch schneller, denn er wollte sie nur noch nach Hause bringen. "Es ist wirklich das beste für dich und für mich, vertrau mir einfach, wenn du das kannst. Sonst bring ich dich einfach dazu" Er sah das rothaarige Mädchen eine Weile lang an, während er weiter lief. Ihr rotes Haar wehte im Wind und es machte sie eigentlich noch schöner, als sie das eh schon war. Innerlich seufzte der Vampir.

Sie antwortete nicht mehr. Es hatte sowieso keinen Sinn mehr. Alles das was sie sagte lehnte er ab. Also wieso dann noch versuchen? Ihr Kopf lag immer noch an seinem Oberkörper. Doch seinen Herzschlag spürte sie nicht. Hatten Vampire keinen Herzschlag? Sie waren ja irgendwie tot, aber auch lebendig. Doch sie hatte keine Lust zu fragen. Sie überlegte einfach, was sie dagegen tun könnte, dass er sie nach Hause brachte.