Küche + Essbereich

cf: Villa der Sugarlands

Mason war auf dem schnellsten Weg nach hause gefahren. Er war wütend auf sich selbst und auch all die anderen auch. Am liebsten würde er wieder zu Valentine fahren und ihr ihr gedächtnis nehmen, sodass sie isich nicht mehr an ihn erinnern konnte. Doch seine Erinnerungen würden bleiben. Er seufzte und fuhr sich durch seine Haare, bevor er an seinen Kühlschrank ging. Natürlich hatte er hier auch ein paar Beutel gefüllt pmit Blut drin, aber frisches Menschenblut mochte er halt lieber. Er nahm einen dieser Beutel, knallte die Kühlschranktür zu und füllte sich den Inhalt des Beutels in ein Glas, welches er sofort wieder austrank. Doch dann hatte er ein ziemlich doofes Gefühl, so als würde irgendwas los sein...Er dachte an Valentine. Dann seufzte er. Na super, jetzt hatte sich sogar scon sein Kopf gegen ihn verschworen. Er leif einfach los und ließ sich von seinen Füßen tragen.

tbc: Lichtung im Wald

cf: Wald

Mason kam nicht gerade leise nach Hause. In der Küche lstützte er sich mit den händen auf dem tresen ab und schloss seine Augen. eigentlich müsste er so schnell wie möglich aus sienen sachen raus, denn es war recht unangenehm mit dem blut darauf, doch das war ihm gerade vollkommen egal. dann sollte es halt an seiner haut kleben, wenn es das wollte. er seufzte und fuhr sich durch seine haare, dann stützte er sich wieder auf dem tresen vor sich ab.

cf: Schlafzimmer

Val kam unten an und sah Mason in der Küche. Sie seufzte. Doch dann sah sie, dass sein T-Shirt voll mit Blut war. Sie betete, dass es nur Tierblut war. Sie hoffte es wirklich. "Mason, bitte sag mir, dass es nur Tierblut auf deinem Shirt ist.", murmelte sie leise, als sie neben ihm stand. Sie wusste nicht, was sie tun würde, wenn es Menschenblut gewesen wäre. Doch sie musste sich drauf vorbereiten.

Mason ließ seine Augen geschlossen. "Was interessiert es dich, ob das Tierblut ist oder nicht? Aber nein, ist es nicht. Ich hab gerade ein hübsches junges Mädchen fast getötet und ihre Angst und ihr weinen hat mir richtig gefallen. Und ihr Blut erst. Wenn sie noch lebt, dann wird sie sich jetzt an nichts mehr erinnern. wenn sie es nicht mehr tut dann liegt jetzt irgendwo im Wald ein totes Mädchen rum" er zuckte mit seinen Schultern.

Sie verstand ihn gerade nicht. Er war plötzlich so kalt zu ihr und dann noch die Sache mit dem Mädchen. Sie tat ihr Leid. "Also lässt du deine Wut immer an anderen aus?!", fragte sie sauer und sah ihn an. "Denkst du überhaupt auch mal an andere?", fragte sie ihn weiterhin sauer. Sie verstand ihn einfach nicht. "Ganz ehrlich. Wenn du ein schlechtes Gewissen hast, komm anders damit klar. Du hättest es auch einfach nicht mit mir tun müssen! Denn hätte ich gewusst, dass das dann passieren würde, dann wäre ich nie so weit gegangen.", sagte sie weiterhin sauer und schüttelte ihren Kopf.

"ich hab dir doch die ganze Zeit gesagt, dass ich nicht mit dir schlafen kann verdammt!! Nur wenn du mir einfach nicht zu hörst, dann kann ich da auch nichts für!" er schubste sie von sich weg und trat an den Küchenschrank heran, wo er ein paar Flachen Alkohol hat drinne stehen. Er machte sich erst gar nciht die Mühe sich etwas in ein Glas zu schütten, er trank sofort ein paar kräftige Schlücke aus der Flasche. "Und gott wenn dir das Mädchen so leid tut dann such sie doch und helf ihr, ist mir doch egal!"

Sie sah ihn angeekelt an. Ja, sie hasste diesen Mason. "Oh. Ja, jetzt kenn ich deine Taktik. Erst den Mädchen vorspielen, wie toll sie doch wären und das du sie als Freundin willst, dann irgendwann kommst du zu dem was du willst. Dann so tun, als hättest du ein schlechtes Gewissen abhauen, das Blut eines Menschens trinken und sie dann abservieren. Ja, Mason Broody. Ich hab deine Taktik heraus gefunden.", meinte sie kopfschüttelnd. "Zwischen uns ist es.. oh Moment, da war ja nie ein 'uns'.", meinte sie nur und ging dann nach oben. Sie zog sein T-Shirt aus, zog ihre Sachen an, packte ihre Sachen zusammen. Sie schulterte ihre Tasche, nahm ihre Krücken wieder und ging vorsichtig die Treppe runter. Sie ging aus der Tür raus und schloss diese hinter ihr. Sie wusste nun, wie der richtige Mason Broody war. Und sie würde sich von dem nicht mehr um den Finger wickeln lassen. Sie schaute nach links, rechts und gerade aus. Wo könnte das Mädchen nur sein?

Mason sah ihr zwar hinterher, ging ihr aber nicht nach. Sie wusste doch sowieso nicht wo lange sie musste und bald schon würde sie wierder vor seiner Tür stehen. So war es doch immer. Aber diesmal würde er ihr nicht nach laufen wie so ein Hund. Er hatte ihr oft genug gesagt, dass er es nicht wollte und jetzt kam sie nicht damit klar, was er danach war. Das war doch nur ihre Schuld. Er setzte sich auf den Küchentresen und trank abermals aus der Flasche, die er noch immer in der Hand hielt.

Sie wollte stark sein, aber er tat verdammt weh. Sie war nicht immer so stark, wie sie es vorgab. Sie lies sich auf den Stufen nieder, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und weinte. Doch plötzlich legte ihr jemand seinen Arm um die Schulter. "Mason, lass mich in Ruhe!", wisperte sie. Doch als ihr niemand antwortete, sah sie nach oben und erkannte kurz zwei rote Augen. Doch Sekunden später hatten sich die spitzen weißen Zähne des unbekannten Vampirs in ihren Hals gerammt. Sie schrie kurz auf, doch dann hielt er ihr schon den Mund zu.

Mason hatte sich laut musik angemacht, so hörte er absolut gar nichts mehr. Und hier im Wald würde es sowieso niemanden stören, dass er so laut musik anhatte. er schloss seine augen und trank die flasche dann auf, die er auf den tresen stellte und dann sich durch seine haare fuhr. er musste sich wirklich zusammen reißen, damit er Valretine nicht wieder anch gehen würde. aber diesmal würde er es schaffen, er würde genau hier sitzen bleiben und nichts mehr tun.

Das war's wohl. Sie würde wahrscheinlich gleich sterben, würde der Vampir noch mehr trinken. Ihre Augen waren schon halb geschlossen. Vielleicht hätte sie auf Mason hören sollen, als er meinte, dass sie im Dunkeln nicht rausgehen sollte. Aber sie hatte selber Schuld. Die Liebe und das Leben war verdammt schwer. Von einem Vampir gebissen zu werden und zu sterben, klang einfacher. Das Mason noch nichts bemerkt hatte, wunderte sie. Sie hörte nichts um sich herum. Das einzige, was sie hörte, war das Pochen ihres Herzens, was immer schwacher wurde. Super, jetzt würde sie wahrscheinlich vor Masons Apartment sterben. Hätte sich der Vampir nicht eine andere Stelle aussuchen können?

Mason machte sich was zu essen, auch wenn er das gar nicht brauchte, aber irgendwie hatte er das Bedrüfnis, jetzt zu essen, also tat er es auch. davor lief er naber noch nach oben und zog sich ein anderes tshirt an und warf das andere in die waschmaschine. Nun saß er wieder in der küche und saß und trank auch noch ein wenig. Leise summte er währenddessen die Musik mit, die noch immer laut aus dem ganzen Lautsprechern kamen.

Sie schloss ihre Augen und hatte sich mental schon darauf vorbereitet, dass sie jetzt sterben würde. Doch dann lies der Vampir von ihr ab. Sie war ganz verwirrt gewesen. Er sah sie an und lies sie dann vergessen. Sie wollte ihn wegdrücken. Sie wollte nicht vergessen. Doch er hielt sie fest und lies sie vergessen. Dann verschwand er.

Verwirrt sah sie sich um. Sie war doch eben noch zu Hause gewesen. Wie kam sie jetzt hier her? Und wieso war ihr Fuß verbunden. Sie stand auf und spürte dann den Schmerz. Ihr musste wohl irgendetwas passier sein. Aber sie wusste nicht was es war. Sie ging vorsichtig zu der Tür, die sich hinter ihr befand. Sie spürte, dass sie schwach war, deswegen hielt sie sich an der Wand fest. Sie klingelte ein paar Mal, da sie merkte, dass der Besitzer des Hauses ziemlich laut Musik hörte.

Logan seufzte, als es nicht aufhörte zu klingeln, denn er hatte es natürlich schon nach dem ersten Mal gehört. Irgendwann stand er dann auch langsam auf, räumte aber erst die Küche wieder auf, bevor er dann in den Flur ging und die Tür aufmachte. Wie er es sich gedacht hatte, war es Valetine, die vor der Tür stand. Er fuhr sich durch seine Haare und seufzte, dann sah er sie wieder an. "Was willst du jetzt schon wieder von mir? Mich weiter anmeckern?"

Als Mason die Tür aufmachte, war sie erleichtert. Nur verstand sie nicht, was er meinte, mit weiter anmeckern. Sie hatte doch gar nichts gemacht. Sie sah ihn verwirrt an. "Was? Ich hab dich nicht angemeckert. Ich weiß nicht mal, wie ich hier her gekommen bin. Ich war doch eben noch zu Hause und jetzt bin ich hier bei dir.." Sie spürte, etwas feuchtes an ihrem Hals und strich mit ihrer Hand drüber und sah das Blut an ihrer Hand. ".. und blute.", murmelte sie.

Mason zog eine Augenbraue hoch. "Willst du mich jetzt verarschen? Vro 10 minuten rennst du hier raus, weil ich, weil ich sauer war, weil ich mit dir geschlafen habe fast ein mödchen getötet habe und jetzt weißt du davon nichts mehr??" doch dann sah auch er das blut an ihrem Hals und die bissspur und es machte KLICK. Es hatte sie wohl ein vampir gebissen und ihr die erinnerung daran genommen. Er schluckte. "Komm erst mal wieder rein..." murmelte er.

Sie sah ihn verwirrt an, als er das ganze erzählte. "Ich hab nicht mit dir geschlafen.", murmelte sie leise und ging dann rein. Sie wusste nicht, was er damit meinte. Er erzählte doch nur Schwachsinn. "Wow, schönes Wohnzimmer.", lächelte sie und drehte sich dann wieder zu ihm um und sah ihn an. Sie hatte noch nie so ein schönes Wohnzimmer gesehen. Es war so hell und echt schön..

Er lächete und nickte nur. "Haha hups, dann hab ich dich wohl verwechselt" schlechte ausrede, aber ihm fiel auf die schnelle nichts ein. "Ja stimmt, ich mag es so hell, magst du was trinken??" fragte er sie dann und brachte ihr etwas zu trinken, doch dann hielt er sie an den Armen fest und sah ihr tief in die Augen. "Du wirst dich verdammt nochmal anden ganzen schei´erinnern, der gerade passiert ist, haben wir uns da verstanden???" murmelte er und sah ihr die ganze zeit in die augen.

Sie lächelte und nickte, als er fragte, ob sie was trinken wollte. "Gerne.", lächelte sie und dann ging er auch schon. Sie richtete kurz ihre Haar und dann kam er auch schon und redete plötzlich auf sie ein. Sie sah einfach nur in seine Augen und dann umarmte sie ihn einfach und schloss ihre Augen. Sie erinnerte sich, was sie gesagt hatte und was sie getan hatte und alles. Sie lies ihn nicht los.

Mason schluckte und schlang seine Arme um sie nd drückte ihr einen Kuss auf die Haare. Er drückte sie nur einfach fest an sich und ließ sie auch nicht mehr los. Es tat ihm alles so leid, aber er fühlte sich halt so schlecht und deswegen war das alles doch auch nur passiert. er war es schlud, dass sie vorhin gebissen wurde und er hatte es noch nicht mals mitbekommen. was für ein schlechter freund war er? Aber war er das überhaupt? Wat er überhuapt ihr freund?

Ihr war es egal, dass ihre Wange wahrscheinlich gleich rot sein würde, wegen seines T-Shirts. "Es tut mir leid.", murmelte sie gegen seine Brust. "Ich hätte es nicht so weit kommen lassen sollen.", murmelte sie und öffnete dann ihre Augen. Ihr tat es wirklich leid. Hätte sie nicht gewollt, dass er mit ihr schlief, hätte er kein schlechtes Gewissen bekommen und das ganze wäre nicht passiert.

Mason schüttelte den Kopf. "Nein, mir tut es leid, ich hab ja trotzdem mit dir geschlafen, auch wenn ich es eigentlich gar nicht wolte. es ist allein meine schuld...es tut mir wirlklcih leid..." er sah valentine an und küsste dann das rothaarige Mädchen, welches vor ihm stand. dazu beugte er sich leicht zu ihr runter. "Solll ich deine Tasche wieder hochbrinngen??" fragte er sie dann irgendwann leise und sah dann aber, dass die wunde immer noch blutete. "ok...vielleicht kümmer ich mich erst mal um deinen Hals..."

Sie lächelte, schloss ihre Augen und erwiderte den Kuss. Damit er sich nicht so weit nach unten beugen musste, stellte sie sich auf Zehenspitzen. Als er sich von ihr löste, lächelte sie leicht. "Ja, wäre nicht schlecht. Verbluten wäre nicht so eine schöne Idee.", meinte sie leicht grinsend. Sie war froh, dass alles irgendwie geklärt war. Auch wenn es auf einer komischen Art und Weise passiert war.

"Verbluten wirst du schon nicht, keine sorge" er sah sie an, dann fuhr er sich durch seine Haare und holte einen trockeken und einen nassen waschlappen. er gab ihr den trockenen. "hier, drück das da fest drauf, damit das endlich aufhört." In der Zwischenzeit nahm er ihre Hand und befreite sie von dem blut und dann machte er den boden sauber, denn der wieß auch eine schöne rote blutspurt auf. udn auch wenn er ein vampir war, das gefiel ihm nicht wirklich.