Schlafzimmer

cf: Wohnzimmer

Valentine folgte ihm so schnell sie konnte. Als sie dann im Schlafzimmer waren stellte sie sich vors Bett und lies sich dann nach hinten fallen. Sanft landete sie auf dem Bett. "Gemütlichkeitstest..... BESTANDEN!", grinste sie und sah ihn dann an. "Okay, das Schlafzimmer ist bei mir auf dem 2. Platz meiner Lieblingsräume in deinem Apartment.", lächelte sie und setzte sich dann wieder auf.

cf: Wohnzimmer

Mason lächelte leicht und stellte ihre Tasche dann wieder auf den Boden. "Also wenn du willst, dann kannst du hier mit mir zusammen im Bett schlafen. Oder ich zeig dir dann jetzt noch das Gästezimmer, wo du dann schlafen kannst, wenn du es nicht hier tun willst" der braunhaarige Vampir zuckte mit den schultern und sah das rothaarige Mädchen auf seinem Bett an. Dann setzte er sich einfach neben sie und sah sie an. "Wie wärs..ich merke das du neugierig bist...du kannst mich alles fragen was du wissen willst und ich werde dir antworten...denke ich..." er lachte leise.

"Ähh nein, aus diesem Bett bekommst du mich nicht raus.", lachte sie leicht und sah dann den jungen Vampir an. "Okay.", lachte sie leicht. Dann überlegte sie kurz. "Wie verwandelt ihr eigentlich Menschen zu Vampiren?", fragte sie dann interessiert und sah ihn an. Einfach nur beißen konnte es ja nicht sein. Das hatte er ja schon etwas öfter bei ihr gemacht und ihr war nicht passiert. Oder ihr war es nicht aufgefallen? Nein, nein. Sie war noch ganz sicher ein Mensch, glaubte sie.

Mason lächelte leicht. "Du musst das Blut eines Vampires trinken. und wenn du das in deinem Körper hast und umgebracht wirst, dann wirst du ein Vampir..." Ja, so war es bei ihm gewesen und so würde es auch bei jedem anderen sein. "Was willst du noch wissen???" fragte er sie leise. Er dachte nicht gerne an die Zeit zurück, in der er verwandelt wurde, denn er mochte es nicht wirklcih, dass er ein Vampir war.

Sie merkte, dass er darüber nicht so gerne reden wollte. "Mhh.. hattest du schon.. ach ne.. ähm.. hattest du schon wieder mal eine Freundin gehabt. Ich mein, nach dem Mädchen, welches dich verwandelt hat?", fragte sie ihn und sah ihn dann an. Eigentlich wollte sie ihm was anderes fragen, aber das würde zu persönlich sein und wäre jetzt nicht angebracht. Zu mindestens fand sie das jetzt so.

Mason zog eine augenbraue hoch, als sie ihmn was fragen wollte, aber dann was anderes fragte. "Hmm..." er legte sich nach hinten auf das bet tund verschränkte seine arme hinter seinem Kopf. "Eine Freundin nkann man das nicht nennen. nich tlänger als eine Woche. Aber ich hatte immer mal wieder ONS oder immer mal wieder was mit einem Mädchen" er zuckte mit den schultern. "und was wolltest du mich jetzt fragen??" fragte er sie.

Sie hörte ihm zu und legte sich dann nach hinten. Sie legte ihren Kopf zur Seite, sodass sie Mason ansehen konnte. "Egal, die Frage hast du schon beantwortet.", lächelte sie leicht. Vielleicht war sie ja auch nur ein Mädchen für eine Woche. Sie sah an die Decke. Ja, vielleicht war sie das. Eine schnelle Nummer. Als sie so daran dachte, seufzte sie innerlich. Dann war es halt so. Ändern konnte sie daran auch nichts. Vielleicht war Mason einfach nicht eine Person, die sich nicht binden konnte. Sie musste es dann wohl akzeptieren.

"Du wolltest wissen ob ich schon Sex hatte??" er drehte seinen Kopf zur Seite und sah sie an. "Ich bin über 200 Jahre alt, da ist es doch klar, dass ich es schon getan habe, oder?? Du etwa noch nicht??" fragte er sie dann auch mal eine Frage. Wieso wollte sie das denn jetzt eigentlich alles wissen? er hatte gedacht, sie würde ihm andere fragen stellen. wollte sie etwa? er war jetzt dann dcoh leicht verwirrt und sah sie einfach nur weiter an und wartete darauf, dass sie was sagte.

"Tut mir leid. Manchmal denk ich einfach nicht nach, bevor ich anfange zu reden.", meinte sie leicht grinsend. "Doch, also.. okay. Themawechsel.", lachte sie leicht und drehte sich mit dem Körper zu ihm, sodass sie ihren Kopf nicht so zu ihm drehen musste und sie gemütlicher lag. Ihr Fuß tat immer noch ein wenig weh, doch sie ignorierte es einfach, weil sie ihn damit nicht nerven wollte.

"Wieso lügst du mich an??" fragte er sie dann einfach, weil er merkte, dass sie anders war. "Es ist doch nicht schlimm, wenn du noch Jungfrau bist" er zuckte mit den schultern. er würde es nicht schlimm finden, wenn sie es noch wäre. wieso auch? "Also, die Wahrheit bitte Madame" er setzte sich wieder ein wenig auf und sah Valetine, die immer noch neben ihm auf dem Bett lag, an. Während er wartete zog er sich seine Schuhe aus.

Sie kratzte sich verlegen etwas am Kopf. "Ja, ich bin noch Jungfrau.", meinte sie dann und biss sich dann sanft auf ihre Unterlippe. Mit ihren Füßen zog sie ihre Schuhe aus, die dann auf den Boden plumpsten. Aber Valentine war nicht so eine, der es sehr wichtig war, dass ihr erstes Mal perfekt war. Genauso hatte sie auch keine Angst davor. Wenn es passieren würde, würde es passieren. Man lebte nur einmal und sollte keine Angst vor irgendetwas haben.

"Siehst du? ist doch nicht schlimm. ich weiß zwar nicht, ob du es bist, weil du auf den richtigen wartest, oder angst hast oder keine Ahnung, aber ich finde es nicht schlimm" er zuckte mit den schultern. Mason beugte sich kurz ein wenig zu ihr herüber und küsste sie, dann löste er sich wieder von ihr, legte sich nach hinten auf das Bett und schloss wieder seine Augen, nachdem er eine Weile an die Decke geschaut hatte. so konnte er manchmal stundenlang auf dem bett liegen.

Sie lächelte leicht und erwiderte den Kuss. "Ich hab keine Angst davor. Wenn es passiert, passiert es. Man sollte nicht wirklich vor so etwas Angst haben.", meinte sie leicht lächelnd und sah ihn an, wie er seine Augen geschlossen hatte. Sie legte sich neben ihn und ihre Schultern berührten sich. Sie sah an die Decke und versuchte Muster zu erkennen. Das tat sie irgendwie fast immer.

"Hmmm ich hab keine Ahnung. Ich hatte keine Angst, aber ich bin ja auch ein männliches Wesen. Vielleicht ist das bei euch ja anders" er zuckte mit den schultern. "Ich weiß es nicht" Mason streckte sich und gähnte. "Also wenn du Lust hast steh ich dir zur Verfügung. ich hatte schon lange nicht mehr das Vergnügen" er streckte sich abermals und schloss dann seine Augen. Ja, Mason war schon immer ziemlich direkt gewesen.

Sie hörte ihm zu und lachte leicht. "Danke, ich werd' drauf zurück kommen.", meinte sie grinsend und legte dann ihren Kopf auf seine Brust. Dann sah sie zu ihm nach oben. "Woran denkst du gerade? Also, genau jetzt.", lächelte sie und sah ihn weiterhin an. Er sah ganz ruhig aus und gar nicht gefährlich oder so. Allgemein war er gar nicht so gefährlich, wie er immer sagte. Nein, überhaupt nicht.

Mason sah sie ganz kurz an, dann schloss er wieder seine Augen. "Woran ich gerade denke?? Hmmm wenn ich ehrlich bin, dann erzähl ich dir jezt, dass ich überlege, wie lange das letzte mal her ist, wenn ich lüge dann...hmmm denk ich was anderes, ich bin jetzt viel zu faul um mir irgendwas auszudenken." aber sie wollte wissen woran er dachte. dann sollte sie das auch hören. Sie war auf das ganze Thema zu sprechen gekommen.

Sie legte sich leicht auf ihn, aber machte sich natürlich nicht schwer. "Und wie lange ist das letzte mal her?", fragte sie ihn. Mit anderen redete sie nicht wirklich über sowas, aber bei Mason konnte sie einfach über sowas reden. Es war, als wäre es was ganz normales, worüber jeder immer redete. Und sie hatte das Gefühl, dass sie Mason vertrauen konnte. Das hatte sie nicht bei jedem.

"Hm...." murmelte Mason und überlegte ein wenig. "Nicht lange" meinte er dann schlussendlich. "Vielleicht eine oder zwei Wochen. Aber nicht länger" nun öffnete er auch wierder seine Augen und sah das rothaarige Mädchen an, dass halb auf ihm drauf lag. Er wusste eigentlich nicht wirklich, wieso er mit ihr darüber redete, aber wenn sie es wissen wollte, dann sagte er es ihr halt. Er fuhr sich durch seine Haare und gähnte dnan erstmal leicht.

Sie nickte nur. Dann hatte er wohl oft ein Mädchen am Start. War sie auch nur so ein Mädchen? Moment, sie sollte nicht so viel darüber nachdenken. Sie wusste ja nicht, ob er irgendwie Gedanken lesen konnte. "Mhh.. kannst du eigentlich Gedanken lesen?", fragte sie ihn dann einfach. Es wäre manchmal ein wenig peinlich, wenn er ihre Gedanken lesen könnte. Denn sie dachte manchmal echt an komisches Zeugs. Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und sah ihn weiterhin an.

Mason musste grinsen und sah sie an. "Die Frage kommt ja wirklich spät. Im Moment denkst du "Ich hoffe, dass er meine Gedanken nicht lesen kann, dass wäre ziemlich peinlich" er sah ihren Gesichtsausdruck und musste dann lachen. "Keine Sorge, ich kann keine Gedaknen lesen. Aber das würde dir sogar ein Blinder mit Krückstock sagen können, nachdem du ihim so eine Frage gestellt hast" er strich über ihre Wange und sah sie dann weiter an.

Sie hörte ihm zu und als er dann genau das sagte, was sie dachte, sah sie ihn leicht erschrocken an. Doch als er es ihr dann erklärte, schlug sie ihm sanft gegen die Brust. "Das war nicht lustig.", meinte sie, aber grinste trotzdem. Als er über ihre Wange strich, lächelte sie. Sie sah ihn ebenfalls an. Doch dann kam sie ihm einfach näher und küsste sanft seine Lippen.

Mason musste wieder grinsen. "Also ich fand es lustig." Als sie ihn dann küsste, schloss er seine Augen und erwiderte den Kuss von ihr. Wieso auch nicht? Er mochte sie ja irgendwie schon und dann konnte er da sauch machen. Außerdem war sie ein hübsches Mädchen, da würde er sowas doch auch nicht abschlagen. Irgendwann drehte er sich aber mit ihr zusammen um und beugte sich wieder über sie und küsste das rothaarige Mädchen unter sich dann wieder.

Als er den Kuss erwiderte, lächelte sie innerlich und als er sie dann umdrehte, legte sie ihre Hände in seinen Nacken. Er stand bestimmt nicht auf Mädchen wie sie. Sie hatte ADS, spielte Football und wollte Journalistin werden. Sie war so anders, als die normalen Mädchen, die 2 Stunden vor dem Spiegel verbrachten. Sie brauchte gerade einmal 20 Minuten. Sie zog auch einfach die Sachen an, die sie mochte und lief nicht dem neusten Trend nach.

Mason konnte zwar keine Gedanken lesen, aber er merkte, wenn etwas plötzlich anders war. Er löste sich von Valentine und sah sie an. "Jetzt wäre es schön, wenn ich denke Gedanken lesen könnte" stand er. "An was denkst du gerade?? Und lüg nicht" er blieb einfach so liegen wie er war und sah sie an. Er wollte jetzt ehrlich gerne wissen, was sie dachte und würde er Gedanken lesen können, wüsste er es auch schon längst. Doofer Körper...dachte er sich manchmal.