Schlafzimmer

"Gut..." er küsste sie wieder intensiver, "Das finde ich ziemlich gut" er legte seine Lippen abermals auf ihre und strich nach hinten zu ihrem Rücken, wo sich der Reißverschluss ihres Kleides befand. Langsam zog er den Reißverschluss nach unten und hatte nun ihre nackte Haut unter seiner Hand, was ihm wirklich wahnsinnig gefiel. Er seufzte leise in den Kuss hinein und strich weiter über ihren Körper und ihr schien das auch zu gefallen.

Sie lächelte, als sie seine Hände auf ihrer nackten Haut spürte. Seine Hände waren einfach so verdammt weich. Sie biss kurz sanft in seine Unterlippe und lächelte. Dann küsste sie ihn weiter. Irgendwann drehte sie die beiden um, da es für Masons Hände eindeutig leichter war. Sie löste sich von seinen Lippen und küsste eine Weile seinen Hals. Ihre Küsse wanderten seinen Kieferknochen hoch, über seine Wange und dann wieder zu seinen Lippen.

Mason erwiderte abermals ihren Kuss und strich ihr dann die Kleiderträger von der Haut. Er löste sich von ihrem Lippen und küsste dann jede frei gewordene Stelle Haut. Irgendwann aber löste er sich ganz von ihr und sah das rothaarige Mädchen, welches sich hier bei ihm befand, an. Er lächelte und küsste sanft ihre Lippen, bevor er sie wieder ansah.

Sie genoss die Küsse auf ihrer Haut und schloss ihre Augen. Je nach dem an welcher Seite sie war, legte sie ihren Kopf an die andere Seite, damit Mason mehr Platz zum Küssen hatte. Als er sie ansah, breitete sich ein Lächeln auf ihren Lippen aus. Dann küsste er sie wieder sanft und sie erwiderte den Kuss. Als er sie wieder ansah, legte sie ihre Hand an seine Wange und lehnte ihre Stirn gegen seine.

Mason schloss kurz die Augen, dann sah er sie wieder an und lächelte ebenfalls leicht. "Was denkst du gerade??" fragte er sie dann leise. Ja, er würde wirklich gerne wissen, was sie gerade dachte. Wenn er einen Wunsch frei hätte, dann würde er sich wohl wünschen, Gedanken lesen zu können. Aber das konnte er ja nun leider nicht. Also musste er sie wohl oder übel danach fragen, was ja auch nicht so schlimm war.

"Ich denke, dass ich froh bin dich getroffen zu haben und das ich merke, dass ich dir vollkommen vertraue.", flüsterte sie und küsste kurz zärtlich seine Lippen. "An was denkst du?", flüsterte sie dann und sah ihm in seine Augen.

Mason erwiderte den kurzen Kuss. "Was ich denke??" wiederholte er dann leise. "Ich denke, dass ich ein Glück habe, dass ich mit so einem wunderschönen Mädchen wie dir zusammen bin und dann denke ich noch, dass ich dich jetzt gerne wieder küssen würde" er sah sie kurz an und dann machte er das, was er ihr gerade zuvor noch gesagt hatte. Sanft legte er seine Lippen wieder auf ihre.

Valentine lächelte bei seinen Worten. Ja, sie war sehr froh, dass sie ihn hatte. Sie hatten sich zwar schon ein paar Mal gestritten oder waren einfach gegangen, aber wäre das nicht passiert, würden sie jetzt gerade nicht auf dem Bett liegen und sich küssen. Seine Küsse waren einfach unglaublich schön und sie erwiderte jeden den sie bekam.

Mason legte sich wieder nach hinten und zog Valentine somit über sich drüber. So küsste er sie nun weiter. Wieso auch nicht? Er wussdte nicht, wie lange die beiden hier so rum lagen. es hätten stunden vergehen können, aber auch nur minuten. er wusste es wirklich nicht, aber es kam ihm ziemlich lang vor. Er brauchte ja nicht mehr zu atmen, aber val sdchon, also löste er sich irgendwann von ihr, damit sie nicht erstickte.

Während sie sich geküsst hatte, hatte Valentine die Knöpfe von Mason's Hemd geöffnet. Sie strich über seine Brust und irgendwann blieben ihre Hände da, wo sie gerade lagen. Nach einer Zeit drehte er die beiden um und sie küssten sich weiter. Doch nach einer Zeit löste er sich von ihr. Val lächelte und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, da sie sonst in Masons Gesicht hingen würde.

Mason sah sie eine Weile lang an, dann küsste er sie wieder. "Willst du es wirklich wieder? Diesmal werde ich kein schlechtes Gewissen haben, dass weiß ich einfach. Ich werde kein schlechtes Gewissen mehr haben, wirklich nicht." er legte seine Lippen wieder voll auf ihre und wartete auf eine Antwort von ihr. wenn sie es nicht wollte, dann war es wohl gerade ein wenig komisch gewesen seine kleine rede.

Sie musste lächeln, weil er sich immer wieder wiederholte. Dann erwiderte sie seinen Kuss, doch löste sich wieder von ihm. Sie lehnte ihre Stirn gegen seine und sah ihn dann an. "Versprichst du es mir?", flüsterte sie und strich dann über seine Wange. Sie wollte nicht, dass sie danach wieder Streit hatten oder er wieder irgendein junges Mädchen beißen würde, die mit der ganzen Sache gar nichts zu tun hatte.

"Ich verspreche es dir..." flüsterte er leise und konnte leicht erahnen, woran sie dachte. "Und meinetwegen können wir danach auch zu der Stelle gehen, an der ich das Mädchen gebissen habe...vielleicht ist sie ja noch da..." er sah sie an, dann küsste er sie wieder, da er nicht wirklich über das Thema reden wollte. So war er früher immer gewesen, aber da gab es halt noch niemanden in seinem Leben, den das interessiert hat.

Sie erwiderte den Kuss und lächelte leicht in diesen. Sie strich ihm sein Hemd von den Schultern und strich dann mit ihren Händen über seine Brust zu seinen Bauchmuskeln. Dort strich sie ganz leicht mit ihren Fingerspitzen über die Hebungen und Senkungen an seinem Bauch. Er war echt stark und das mochte sie. Sie wusste, dass sie sich bei ihm immer sicher fühlen konnte.

Mason zog ihr ihr Kleid nun vollständig aus. Auch alles andere folgte nach einer Weile und die beiden schliefen ein weiteres Mal mit einander. Und diesmal hatte der dunkelhaarige Vampir auch kein schlechtes Gewissen mehr. So war es zum Glück wirklich nicht mehr. Nun lag er auf dem Bett, hatte seine Augen geschlossen und einen Arm um seine Liebste gelegt.

Erschöpft lag sie in seinen Armen und ihr Kopf ruhte auf seiner Brust. Nach einer Zeit öffnete sie ihre Augen, die sich vor Erschöpfung alleine geschlossen hatten. Sie sah zu ihren Freund hoch und lächelte leicht. "Ich hoffe du hast jetzt kein schlechtes Gewissen.", flüsterte sie und sah ihn weiterhin an. Na ja, hätte er ein schlechte Gewissen, würde er jetzt sowieso schon wieder in den Wald gelaufen sein. Zu Mindestens glaubte sie das.