Schlafzimmer

Sie seufzte leise. "Ich denke daran, dass du schon so viele Mädchen hattest und ich .. ich einfach nicht wie die anderen bin.", meinte sie ehrlich. Sie dachte echt über komische Sachen nach und es war ihr irgendwie ein wenig peinlich. Gut, dass sie nicht rot wurde. SIe sah ihn kurz an, aber sah dann auf sein T-Shirt, sodass sie ihn nicht ansehen musste. Er dachte bestimmt sonst was von ihr.

Mason seufzte und setzte sich dann richtig hin. "ich finde es gut, dass du nicht so bist wie die anderen Mädchen. Wirklich. Mir gefällt das, wieso würde ich sonst gerne mit dir zusammen sein? In dem Sinne, dass ich dich meine Freundin nennen möchte und dann auch noch in dem anderen Sinne, dass ich gerne mit dir zusammen bin und vielleicht noch viel scheiße mit dir bauen werde" er lächelte sie leicht an. Ja, er mochte Valentine wirklich, weil sie nicht so war, wie alle anderen Mädchen.

Es bildete sich sofort ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie überlegte nicht lange, legte ihre Hände an seine Wangen und küsste ihn. Doch diesmal musste sie in den Kuss lächeln. Es machte sie glücklich, was er zu ihr sagte. Sowas hatte sie noch von keinen Jungen gehört. Na ja, Mason war ja auch ein Vampir. Aber trotzdem. Sie sah ihn nicht wirklich so an. Für sie, war er wie jeder andere auch. Ganz normal.

Mason erwiderte den Kuss abermals und merkte, wie Valentine in de Kuss hinein lächeln musste. auch er musste deswegen lächeln. "Val...lass uns irgendwas machen...ganz ehrlich, ich hasse es, wenn man stundenlang nur mit einer enzigen Sache beschäftigt ist, und darunter fällt auch das küssen....es tut mir leid..:" natürlich mochte er esl, wenn er seine Freundin oder sonst jemanden küsste, aber er konnte es wirklich nicht ab, wenn man damit stunden verbrachte. aber wahrscheinlich würde er auch das für val ändern.

"Okay.", lächelte sie. "Dann.. ähm.." Sie überlegte. Ja, was konnten sie denn machen? Sie stand vorsichtig vom Bett auf und ging in den Flur. Aus dem Gästezimmer nahm sie Decken und Kissen und warf diese die Treppe runter. Mason sah das ganze vom Schlafzimmer aus nicht. Er konnte es wahrscheinlich nur hören. Dann nahm sie 2 Kissen und band diese mit ihrem Gürtel an ihren verstauchten Fuß. Dann setzte sie sich auf das Geländer von der Treppe und rutschte dieses runter. Sie hatte gerade wieder ihre verrückten 5 Minuten.
Leicht schreiend rutschte sie das Geländer runter und landete dann in dem Haufen Kissen und Decken.

Mason stand auf und sah Valentine dabei zu. Dann zog er eine Augenbraue hoch. Er fand das jetzt schon leicht kindisch und er würde da auch nicht mitmachen. Naja er würde für immer im Körper eines 17jährigen stecken, aber von seinem Kopf her war er halt schon seine über 200 Jahre alt. Er seufzte und fuhr sich durch seine Haare. Dann sollte sie da mal weiter machen. Der Vampir drehte sich um und ging wieder zurück in das schlafzimmer und legte sich wieder auf das bett.

Sie stand dann wieder auf und ging nach unten ins Badezimmer, wo sie sich ein wenig mehr die Augen schminkte -sie hatte ihre Kulturtasche beim Zeigen schon hier abgelebt. Dann zog sie sich ihr Top und ihre Hose aus. Sie hatte nur noch ihre schwarze Spitzenunterwäsche an. So leise wie möglich und ohne irgendwie falsch aufzutreten, ging sie wieder nach oben und in das Schlafzimmer von Mason. Er hatte seine Augen geschlossen und sie lächelte leicht. Vorsichtig beugte sie sich über ihn und stützte sich mit ihren Knien auf dem Bett ab. Sie hatte keine Angst davor und für sie war es auch nicht so wichtig, mit wem sie es zum ersten Mal tun würde. Sie strich sich ihre Haare ,zurück, da diese sonst in sein Gesicht fallen würden. Er hatte seine Augen noch geschlossen. Sie nahm seine Hände und legte diese an ihre Hüfte. "Hey.", lächelte sie, damit er seine Augen aufmachte.

Mason öffnete verwirrt seine Augen, da er nackte Haut unter seinen Händen spürte. Als er sah, dass Val nur in Spitzenunterwäsche auf ihm drauf saß, schluckte er. "Was wird das Valentine??" fragte er sie ann und setzte sich ein wenig auf, sah sie aber dabei die ganze Zeit nur an bezeihugesweise musterte ihren Körper. Sie sah wirklich verdammt gut aus, besser, als er es sich vorgestellt hatte. Er schluckte nochmal und sah ihr dann in die Augen. Er konnte sie ja wahrscheinlich sowieso nicht davon abbrinngen, denn er wusste, was sie vorhatte.

Sie musste lächeln, als sie sah, wie er sie ansah. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Körper in solcher Unterwäsche wirklich gut aussehen würde. Doch Mason gefiel es wohl, denn erst nach einer Zeit, sah er ihr erst wieder in die Augen und betrachtete nicht ihren Körper. "Du weißt doch genau, was das wird.", meinte sie leicht schmunzelnd und sah ihn weiterhin an. Dann küsste sie ihn aber, ging von ihm runter und legte sich aufs Bett. Ihn zog sie dann über sich und küsste ihn dann wieder. Ob er es schon mit einem Mensch getan hatte, seitdem er ein Vampir war?

"Aber..." murmelte Mason in den Kuss, erwiderte diesen aber dann für eine Weile. "Du...das ist dein ersdtes Mal...und ich könnte dir wirklich weh tun, wenn ich mich icht zusammen reißen kann...." er löste sich von ihr und sah das rothaarige Mädchen unter sich mustend an. Er sah ihr an, dass sie es wollte, aber konnte er es jetzt einfach so mit ihr tun??? er könnte ihr wirklich weh tun und er wollte nicht, dass er ihr weh tat und das konnte ganz einfach passieren. Er schluckte und musterte sie dann abermals. Sie sah so verdammt gut aus in dem wenigen was sie anhatte.

Sie sah ihm an wie verzweifelt er war. Aber sie sah ihm auch an, dass er es auch wollte. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und lehnte ihre Stirn gegen seine. Dann sah sie ihm in seine Augen. "Du kannst dich zusammen reißen. Das weiß ich. Und wenn du mir nicht weh tun willst, dann wirst du es auch nicht tun.", wisperte sie leise mit ihrer sanften Stimme. Bei dem was sie sagte, war sie sich sehr sicher. Wenn es darum ging, vertraute sie ihm. Er würde es schaffen ihr nicht weh zu tun. Daran glaubte sie fest. "Ich vertraue dir..", murmelte sie, was ihm wohl die Angst ihr weh zu tun nahm. Denn nun lag sie leicht erschöpft mit dem Kopf auf seiner Brust und hatte ein Lächeln auf ihren Lippen.

Mason hatte sich dann doch dazu überreden lassen, auch wenn er es nicht wirklich gut fand, dass er sich darauf eingelassen hat. Nun hatte er also seinen Arm um Valentine gelegt und seine Augen geschlossen. Ob er es nun bereute oder nicht wusste er nicht wirklich. Irgendwann aber sah er das Mädchen neben sich an und sah, dass diese lächelte. Er schluckte leicht und schloss dann wieder seine Augen. Er wusste nicht wirklich, was er darüber denken sollte.

Ihr Lächeln verschwand und sie schaute auf die Wand, die in ihrem Blickwinkel war. Innerlich seufzte sie. "Du bereust es, oder? Sag es mir einfach und lüg' nicht.", meinte sie und hatte nicht mehr dieses Strahlen in den Augen und ihre Lippen bildeten sich auch nicht mehr zu ihrem Lächeln wie sonst eigentlich immer. Sie setzte sich auf und zog die Decke mit nach oben, sodass sie bedeckt war. Da die Decke aber groß war, war Mason trotzdem noch bedeckt.

Mason schluckte und sah Valentine dann an, die sich hingesetzt hatte. Dann nickte er. "Ja, ich bereuer es. Aber nicht, weil ich gerade Sex mit dir hatte, sondern weil ich dir gerade dein erstes Mal genommen habe. Genau das stört mich an der ganzen Sache hier, okay?" er fuhr sich durch seine Haare und legte sich dann mit dem Rücken zu ihr hin und sah aus dem großen Fenster, das an dieser Wand war. Er konnte so nach draußen und ein Stück über den Wald sehen.

Sie sah ihn an. Bzw sah sie ihn nur von hinten. Sie legte sich hin und legte ihren Kopf an seinen Rücken. "Du musst kein schlechtes Gewissen oder irgendwas haben. Ich hab dir doch gesagt, dass mir dieser 'Das erste Mal muss perfekt sein und romantisch'-Quatsch total auf die Nerven geht. Und ich will damit nicht sagen, dass es nicht perfekt war. Das war es. Aber das Leben ist viel zu kurz um auf DEN richtigen Moment zu warten.", meinte sie ehrlich.

Mason stand vom Bett auf, nachdem sie ihre Rede beendet hatte und zog sich wieder an. "ich bin noch eine Weile draußen" murmelte er und ging dann auch schon nach unten. Auch wenn sie ihm sagte, dass er kein schlechtes gewissen zu haben braucht, hatte er eins. Laut knallte er die haustür, bevor er dann in den Wald hinein lief. Dies tat er immer, wenn er über irgendwas nachdenken musste. Zurück zum Haus schaute er nicht mehr. Er wusste, dass Val dort sicher war.

tbc. Wald

"Mason!", rief sie noch, doch dann hörte sie, wie er die Tür zugeschlagen hatte. Sie seufzte und zog sich dann ihre Unterwäsche wieder an. Sie verstand nicht, wieso er jetzt immer noch sauer war. Was sollte sie jetzt eigentlich machen? Ihrem Freund hinterher laufen? Wahrscheinlich nicht. Wer weiß wo er war. Er konnte so schnell laufen, da wusste man nie. Und sie hatte auch keine Lust ihm hinterher zu laufen. Sie ging also nach unten und sah ins Gefrierfach. Sie fand Eis und lächelte. Sie nahm sich die Packung raus und dann noch einen Löffel. Schnell lief sie nach oben, kuschelte sich ins Bett, hielt ihren verstauchten Fuß still, machte den Fernseher an und wartete auf Mason.
Als sie dann hörte, wie jemand ins Haus kam, machte sie den Fernseher aus und zog sich ein T-Shirt von Mason an, da ihre Sachen ja im Badezimmer waren.

tbc:Küche

cf: Küche

Mason hatte sie die Treppe nach oben ins Schlafzimmer getragen und trat nun leicht mit seinem fuß die tür auf, dann machte er sie wieder hinter sich mit dem fuß zu, bevor er Valentine auf das Bett legte. "Und nun schauen wir DVD ja??" er schaute sie an und musste leicht grinsen, wieso auch immer. Doch dann beugte r sich wieder über sie und küsste wieder ihre Lippen. Irgendwie wollte er jetzt gar keinen Film mehr schauen, wieso auch immer.

Sie nickte, als er meinte, dass sie jetzt eine DVD schauen würden. Doch dann beugte er sich über sie und küsste sie wieder. Sie lächelte leicht und erwiderte den Kuss. Er benahm sich jetzt total anders. So liebevoll und .. verliebt irgendwie. Dadurch musste sie innerlich noch mehr Lächeln. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken, sodass ihre Fingerspitzen schon leicht in seinem Haar waren. Die Schmerzen an ihrem Fuß hatte sie schon komplett vergessen-

Mason ließ sich von Valentine noch näher zu sich ziehen und grinste leicht in den Kuss hinein. Sie würden doch sowieso nicht dazu kommen, einen Film zu schauen, wenn die beiden so weiter machen würden. Aber das würde Mason auch egal sein. Er strich leicht mit seiner Zunge über ihre Lippen und bat damit um Einlass. Auch so war der Kuss schon intensiver, aber dennoch sanft geworden. Er war schon lange nicht mehr so zu jemandem gewesen...

Als er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich, öffnete sie ihren Mund einen Spalt und lies seiner Zunge Einlass. Der Kuss war intensiv, aber trotzdem sanft und voller Gefühle. Sie strich mit ihren Händen über seine Brust. Dann gingen ihre Hände wieder nach oben zu seinen Wangen und blieben dort liegen. Seine Haut war so weich und fühlte sich gut an. Allgemein fühlte sich das ganze für sie wunderschön an.

Mason bekam unter ihren Berührungen eine Gänsehaut. Ja, auch Vampire konnten Gänsehaut bekommen, er war ja gerade das perfekte Beispiel dafür. Wie von alleine machte sich seine Hand selbstständig und strich über ihr Beine zärtlich nach oben. Noch immer waren die beiden total in den Kuss vertieft. Und Mason hoffte, dass sie jetzt auch wirklich niemand dabei stören würde. Aber bei seinem Glück würde es schon bald so sein.

Als sie seine Gänsehaut spürte, lächelte sie. Valentine atmete durch ihre Nase, damit sie den Kuss nicht lösen musste. Doch als seine Hände über ihre Beine strichen, bekam sie ebenfalls eine Gänsehaut. Ihr Bauch kribbelte wie verrückt und sie konnte einfach nicht dagegen tun. Glückshormone breiteten sich in ihrem ganzen Körper aus und sie konnte gar nicht beschreiben, wie glücklich sie im Moment war.

Mason grinste leicht in den Ksus, als er die Gänsehaut bemerkte. Er strich mit siener Hand immer weiter nach oben, wenn es Valentine nicht gefallen würde, dann würde sie ja bestimmt was sagen. Er löste kurz den Kuss. "Ich hab so gar keine Lust mehr auf einen Film schauen. Ich denke, du doch auch nicht, oder?? " meinte er grinsend und drückte dann seine Lippen wieder fest auf ihre.

Seine Hand strich immer weiter nach oben und genauso wanderte meine Gänsehaut auch. Als er sprach, lies er sie gar nicht zu Wort kommen, da presste er schon wieder seine Lippen auf die ihre. Sie musste leicht in den Kuss grinsen und löste diesen dann wieder kurz. "Nein, gar nicht mehr.", grinste sie und legte ihre Lippen dann wieder auf die von Mason. Mit einer Hand ging sie wieder nach unten und strich unter sein Hemd und über seine Bauchmuskeln.