an der Bar

Einstiegspost

Ich langweilte mich...furchtbar sogar, alle Arbeit für heute getan, nichts aufzuarbeiten. Seufzend schob ich die Tür zum Grill auf, sah mich kurz um und seufzte. Die meisten Leute die ich kannte waren jetzt entweder am Hausaufgaben machen oder in Richmond am studieren und meine Eltern? Dad war in der Firma und wo Momma war, hatte ich keine Ahnung. Seufzend sah ich mich dann um, fuhr mir durchs Haar und ging schließlich vor und an die Bar, ich sah mich kurz um, schürzte die Lippen und kletterte auf den Barhocker. Nach kurzem überlegen, bestellte ich mir eine Cola und ein paar Pommes und fing dann nachdenklich an zu essen.

cf Wald - Waldweg


Ich schmunzelte und wiegte den Kopf hin und her, als ich den Wagen parkte. Ich steig auf, schloss den Wagen ab udn ging dann in die Gaststätte. Ich sah mich um, ging dann geradewegs auf die Bar zu und schmunzelte. Ich lachte leise und blinzelte. Dann bestellte ich mir einen Whiskey und ließ mich auf einen der Barhocker sinken.

cf: Friefhof.

Elena war zur Bar gefahren um zu sehen ob dort vielleicht Car oder Bonnie abhingen, aber es war niemand da. Außer Damon und der wollte sie nicht sehen, sonst wäre er nicht abgehauen. Er wollte sie einfach nicht in seiner Nähe haben. Sie warf ihm einen kleinen Sehnsüchtigen Blick zu bevor sie sich an die andere Seite der Bar setzte und einen Wodka bestellte. Sie bekam was sie wollte und nahm einen kleinen Schluck bevor sie geistesabwesend auf ihr Glas starrte.

Ich kam nicht drum rum, mich nachdenklich umzusehen, als die Tür zum ersten Mal geöffnet würde. Leicht legte ich den Kopf schief, schmunzelte und beobachtete den jungen Mann....oder naja...jung vom Aussehen her. Ich lachte leise in mich hinein. War schon komisch, so viel über jemanden zu wissen und doch gleichzeitig nicht. Damon Salvatore...dank meiner Mom wusste ich ziemlich viel über ihn und auch über seinen Bruder Stefan, dass sie tot sein sollten...was sie waren...okay...war nicht viel aber trotzdem. Ich schluckte leicht und obwohl ich ein wenig gefesselt war von seinem Auftreten, wendete ich den Blick schnell wieder ab. Anstarren war unhöflich. Nachdenklich wendete ich mich wieder meinen Pommes zu und sah dann nochmal ganz kurz auf, als das Mädchen die Bar betrat...ich glaubte zu wissen, dass sie Elena hieß. Meine Mutter und ihre Mutter hatten oft zusammen irgendwelche Feste organisiert...Ich blinzelte kurz, wendete von ihr aber schneller wieder den Blick ab. Verstohlen warf ich Damon einen Seitenblick zu und seufzte leise...wie konnte jemand so gefährliches einfach so...göttlich sein? Ich schauderte leicht und wendete mich wieder meinen Pommes zu.

Ich starrte eine Weile einfach nur in mein Glas, trank hin und wieder einen Schluck und hörte mir einfach die Gedanken und Probleme der Menschen in der Bar an. Solange bis mir die Gedanken von dem Mädchen ganz in meiner Nähe auffielen. Ich runzelte die Stirn und wendete meinen Blick ihr zu. Ich musterte sie, verengte die Augen kurz und sah dann aber zur türe. Ich stöhnte leise und genervt als ich Elena sah. Einen Moment ertappte ich mich bei dem Gedanken das ich hoffte Katherine hatte es aus der Gruft geschafft, und das hier war Kath und nicht Elena. Ich schüttelte leicht den Kopf und schluckte schwer. Ich schmunzelte und betrachtete dann lieber wieder das andere Mädchen. Das war doch perfekt. So konnte ich elena zeigen wer ich war. Ich war nciht brav. Ich war nicht nur für sie da...ich hatte gerne mit anderen meinen Spaß. Ich schmunzelte und lächelte die hübsche junge Frau an.

Elena schluckte als sie Damons Blick auf dem Mädchen sah. Das war ja wieder klar und Elena hasste ihn so. Er würde diesem Mädchen weh tun und nicht nur ihr sondern auch mit seinem geflirte Elena. Sie wollte, dass er ein besserer Mann war, nicht anderes, aber kein Monster, denn dies war er gewiss nicht. Er konnte Gefühlvoll sein und Elena mochte diesen Damon genauso. Sie mochte den Damon der ihren Sakasmus nicht fallen ließ aber auch Gefühlvoll war, der Damon der mit ihr in ihrem Bett gesessen hatte und geredet hatte. Sie mochte diesen Damon sogar mehr als Stefan. Ja, sie liebte Stefan aber um ehrlich zu sein, zu sich selber.. sie liebte auch Damon und fühlte sich sehr zu ihm hingezogen. Elena schluckte leicht und nahm noch einen kräftigen Schluck

Ich wiegte den Kopf kurz hin und her und atmete langsam und leise aus, als ich merkte, dass er mich anlächelte. Jesus Christus....ich schluckte, hob dann langsam dem Blick und sah ihn an. Das war unglaublich, mein Lächeln kam automatisch, es war kein gezwungenes Lächeln...komisch. Ich blinzelte, fing dann den Blick seiner blauen Augen auf und verlor mich daran, mir entfuhr ein leises Seufzen, dann blinzelte ich, grinste schief und merkte wie ich rot anlief und dann wendete ich direkt den Blick wieder ab, trank einen Schluck Cola und schnappte mir ein paar Pommes.

Ich schluckte schwer und betrachtete das Mädchen und dann kurz Elena. Ich leerte mein Glas und bestellte mir einen neuen Whiskey. Ich wiegte dann den Kopf hin und her und seufzte schwer. Elena machte mich nervös, sie lenkte mich ab. Aber wenn dieses Mädel von Vampire wusste...hatte sie sicherlich Eisenkraut in sich. Ich seufzte schwer und rieb mir die Augen und dann fuhr ich mir mit einer Hand durchs Haar. Ich schmunzelte und blinzelte und lachte leise über mich selbst. Ich nahm mir gerade ihre interessanten Gedanken als Grund sie kennen lernen zu wollen.

"Miststück", sagte Elena leise. So dass nur sie es hörte und vielleicht Damon. Aber hoffentlich nicht. Elenas Wangen glühten, so was es immer wenn sie was trank. Sie wurde rot, extrem rot. Elena trank das Glas leer und bestellte sich das Nächste. Im Hintergrund lief Taylor Swift und Elena verdrehte die Augen. Super, genau jetzt. Das war doch Schicksal und wenn Damon sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würde er sich nicht abhalten können, Durch nichts.. Katherine könnte hereinstürmen, Elena entführen und wahrscheinlich wäre es ihm egal. Elena stütze sich von der Bar ab und nahm noch einen Schluck. Ihr Blick fiel auf Damon und sie seufzte leise.

Ganz ehrlich hatte ich schon große Lust, ihn anzusprechen, aber mein Verstand sagte mir schon, dass das dumm war. Ich schauderte...gruslig, wenn das Unterbewusstsein die Stimme von Mama hatte. Meine wirren Gedanken machten mich stutzig und ich fragte mich, wie viel er wohl davon mitbekam. Ich spielte an meiner Kette rum und aß weiter meine Pommes, ich sah ab und an zu Damon rüber und irgendwann, ging ich dann dazu über ihn einfach ganz dreist anzustarren. Keine Ahnung, warum, aber wenn er mich gedankenverloren betrachten durfte, konnte ich das ja wohl auch.

Ich schmunzelte und warf Elena einen wohlwissenden Blick zu als ich sie sprechen hörte. Ich schüttelte den Kopf, betrachtete dann das Mädchen wieder und lachte leise, als sie anfing mich an zu starren. Ich legte den Kopf schief, trank mein Glas aus und rutschte vom Hocker. Ich streckte mich und ging dann rüber. Ich grinste schief und setzte mich dann auf den Platz neben sie. "Hallo.", sagte ich freundlich und bestellte mir dann was neues zu trinken.

Da war er wieder. Damon während er mit einem Mädchen flirtete. Elena wandte ihren Kopf ab und schluckte bevor sie sich wieder zu ihm drehte und ein gefälschtes Lächeln trug. "Macht Spaß Elena weh zutun?", sagte sie wieder leise bevor sie den Rest ihres Trinken trank. "Noch einen!", sagte sie kalt und unfreundlich zu ihrem Kellner. Die Sache mit Damon machte sie rasend, eigentlich war sie sonst ja nicht so.

Ich wiegte den Kopf kurz hin und her und lachte leise, als er aufstand, ich nahm mein Glas, spielte ein wenig damit und sah geistesabwesend rein. Ich hatte eigentlich gedacht, er würde gehen, aber stattdessen, kam er rüber und setzte sich neben mich. Lächelnd sah ich wieder auf. "Hallo.", sagte ich ebenfalls freundlich und studierte neugierig seine Gesichtszüge. "Tut mir leid...fürs Anstarren.", lächelte ich mehr oder weniger ehrlich.

Ich lachte leise. Dann schmunzelte ich. "Kein Problem. Ich bins gewöhnt.", sagte ich locker und zuckte die Schultern. Ich legte den Kopf schief und blinzelte sie an. Ich grinste in mich hinein, griff nach dem Glas das mir hingestellt wurde und trank einen Schluck. Ich schmunzelte, wusch mir die Hand an der Hose ab und reichte sie ihr dann. "Damon Salvatore.", stellte ich mich vor.

Ich schmunzelte und überging einfach mal den äußerst eingebildeten Kommentar. War mir klar, schließlich war ich nicht die einzige die ihn angestarrt hatte. Ich legte leicht den Kopf schief und verkniff mir dann auch gleich zu sagen, dass ich wusste wer er war. So direkt zugeben, dass ich ein Freak war und meine freien Nachmittage gern in den Stadtarchiven mit meiner Mutter verbrachte musste ich ja nicht direkt. Zögernd nahm ich seine Hand und lächelte dann wieder. "Maja Shoel Sanders.", stellte ich mich leicht hochgestochen vor, lachte dann leise und seufzte. "Maja reicht...", ich zuckte die Schultern und ließ seine Hand dann los.

Elena blickte sich um. Das brachte doch alles nichts, vielleicht sollte sie Katherine besuchen gehen. Doch irgendwie entschied sie sich dagegen, denn sie würde das Tor nicht aufbekommen. Elena stand auf und setzte sich gleich wieder. Es war keine Gute Idee Damon zu unterbrechen, denn irgendwie hatte sie Angst vor ihm wenn er so drauf war. Am Ende stand sie doch auf und ging direkt auf Damon zu, allerdings stellte sie sich nur neben ihn und lehnte sich auf die Bar. "Einen Cosmopolitan bitte!", sagte sie und lächelte den Barmann zu.

Ich runzelte die Stirn und nickte. "Maja also.", sagt eich und schmunzelte. Ich beobachtete Elena und runzelte die Stirn. Keine Ahnung was das werden sollte. Aber es gefiel mir nicht. Weder das sie sich betrank, noch das sie mir so auf die Pelle rückte. Ich seufzte schwer und schmunzelte. "Was macht eine hübsche Junge Dame wie du alleine hier, Maja?", fragte ich neugierig.

Ich schmunzelte, blickte zu Elena, runzelte leicht die Stirn und warf einen Blick auf die Uhr....es war erst drei...eigentlich zu früh um sich zu betrinken...ein Haufen Leute ihres Alters saßen jetzt noch in der Schule. Schließlich wendete ich den Blick ab, strich mir das Haar hinters Ohr und musterte Damon. "Weiß auch nicht...die meisten meiner Freunde sind am College und ich muss da nich hin...weil ich fernstudiere....meine Arbeit hab ich schon erledigt und mir war langweilig.", ich zuckte leicht die Schultern. "Wenn mir langweilig is, dann dränge ich der Allgemeinheit meine Anwesenheit auf.", ich lächelte matt. "Und was ist...ihre Entschuldigung Mr. Salvatore?"

Elena trank das Getränk mit einem Schluck aus. Es war drei Uhr.. Na und? Elena trank gleich den nächsten Hinterher und lächelte über die Komplimente des Barmannes. Sie intressierte es nicht. Doch stütze sie sich von der Bar ab und setzte sich direkt neben Damon, welcher sich gar nicht für sie zu intressieren zu schien. Noch nicht einmal eine SMS bekam sie zurück. Elena legte ihren Kopf auf den Thresen und schloss ihre Augen, gerade hatte sie große Lust zur Gruft zu gehen. Also stand sie auf und griff nach ihrem Portmonee. Sie zog wahrlos einen Schein aus diesem und legte diesen aus die Bar. Das es viel zu viel war fiel ihr gar nicht auf. "Wohin die Dame?", fragte der Kellner und Elena grinste. "Ich geh meine Groß, Groß, Groß, Großmutter besuchen!", sagte sie mit einem Grinsen und der Barmann hielt es nur für einen Witz aber sie meinte es ernst. Elena griff nach ihrer Tasche und lief langsam Richtung Ausgang.

tbc: Gruft

Ich schmunzelte und nickte leicht. Dann lachte ich leise und blinzelte. "Meine Entschuldigung ist das ich heute schon ziemich viel Aufregung habe und ich hier am besten abschalten kann. Besser unter der Lautstärke hier, als zu viel Ruhe zuhause.", sagte ich und nickte leicht.

"Sie sind also auch mehr der....Gesellschaftsmensch?", fragte ich neugierig, stützte den Ellenbogen auf die Theke und dann mein Kinn darauf. Nachdenklich schürzte ich die Lippen. "Einsamkeit ist nicht so meins...", ich zuckte leicht die Schultern und blinzelte ein wenig verwirrt...Elena war schon recht schräg drauf, aber nachdem ich Damon wieder angesehen hatte, vergaß ich sie eigentlich recht schnell. Irgendwie wünschte ich mir, meine Augen wären auch so anziehend...Ich kicherte leise, fuhr mir durchs Haar und blinzelte dann. "Gute oder schlechte Aufregung?", fragte ich dann weiter.

Ich nickte. "Gesellschaft is voll mein Ding.", sagte ich und lachte leise. Dann schmunzelte ich und legte den Kopf schief. Ich holte kurz Luft und blinzelte leicht. "Eher negative Aufregung.", sagte ich und nickte leicht. Ich schmunzelte und wiegte den Kopf hin und her. Dann sah ich Elena nach udn seufzte. Ich schüttelte den Kopf. Wenn die glaubte ich liefe ihr nach hatte sie sich mächtig geschnitten das war Stefans Aufgabe und nicht meine.

Ich folgte seinem Blick und runzelte die Stirn. "Oh.", machte ich dann leise. "Frauenprobleme.", ich schmunzelte und seufzte dann, bevor ich wieder den Blick schweifen ließ und er dann an Damon hängen blieb. Ich grinste schief. "Bestimmt nichts, was sich nicht wieder in den Griff kriegen lässt oder?", ich legte den Kopf zur Seite und streckte mich leicht, dann sendete ich mich meinen Pommes zu und nahm mir ein paar, ich tippte sie in das Ketchup und steckte sie mir dann in den Mund.

Ich lachte leise. "Es sind eigentlich nicht meine Probleme.", sagte ich und zuckte die Schultern. "Ich hab keine Frauenprobleme. Das ist die Frau meines Bruders, ergo ist das ganze sein Problem. Soll sie mich einfach nicht mit stressen.", sagte ich und nickte. Ich schmunzelte dann und nippte an meinem Whiskey. Ich blinzelte und betrachtete sie nachdenklich. "Du kannst mich ruhig duzen...sonst komm ich mir ziemlich alt vor.", sagte ich lachend. "Was studierst du?"

"Okay.", sagte ich dann, nickte kurz und lachte leise. "Dann...is ja gut...", meinte ich nüchtern und lächelte dann wieder. "Duzen...richtig...Naja, meine Eltern haben mich so erzogen...grundsätzlich ist bei mir jeder der älter ist als 18 automatisch sie.", erklärte ich ihm und wiegte den Kopf kurz hin und her. "Ich darf nicht du sagen, bis es mir angeboten wird...hat sich irgendwie so...eingebürgert und is einfach son Reflex, den ich so einfach nich weg bekomme.", ich seufzte leise und theatralisch. "Wie viele 19-jährige können sowas schon von sich behaupten...", bemerkte ich mehr für mich selbst und stellte ernüchtert fest, dass ich wieder verdammt viel redete. "Ich studiere BWL und Marketing.", beantwortete ich dann seine Frage. "Und du so?"