Wohnzimmer

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cf: Wasserfall

Valentine wurde von Mason ins Haus getragen. Sie war froh, dass niemand da war. Sie wollte vorher die Tür mit ihrem Schlüssel aufmachen, doch Mason hatte ihr die Schlüssel schon abgenommen. Er lies sie im Wohnzimmer auf dem Sofa nieder. Sie wusste zum ersten Mal nicht, was sie sagen sollte. Sie sah ihn an. Er faszinierte sie. Ja. Seine blauen Augen. "Was bist du?", fragte sie ihn einfach kurz und knapp.

cf: Kleiner Wasserfall im Wald

Mason legte das rothaarige Mädchen auf das Sofa im Wohnzimmer und fuhr sich dann durch seine Haare. Als sie ihn fragte, was er sei, sah er sie einfach nur noch eine Weile stumm an. "Als wüsstest du nicht, was ich bin. Wahrscheinlich waren seine Augen wieder von dem strahlenden Blau, dass sie immer hatten und das rot war nicht mehr zu sehen, was eigentlich auch gut war, denn so konnte er nicht unter die Menschen treten. "Aber ich kann es dir nochmal zeigen wenn du willst" Er grinste, aber er wusste auch, dass wenn er noch mehr von ihrem Blut trinken würde, sie wahrscheinlich sterben würde.

Keine Ahnung was in ihr vorging. Sie sah in seine Augen und sie war wie hypnotisiert. Das was sie jetzt tat, würde sie nie im Leben machen. Sie schmunzelte leicht und nahm dann seine Hand und zog ihn über sich. "Dann zeig es mir..", sagte sie leise und sah in seine Augen. Sie waren so strahlend blau. So umwerfend. Sie hatte noch nie jemanden mit so strahlend blaue Augen gesehen.

Mason war jetzt schon leicht verwirrt, aber natürlich, irgendwas an ihm war jetzt wieder anziehend und so. Er sah wie einfach nur an. "Wenn ich dich jetzt wieder beiße, gehe ich Gefahr, dass du stirbt, und darauf hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Ich hab keine Lust mir wieder einen Ort einfallen zu lassen, wo ich dann deine Leiche verstecke und so." Er sah sie ernst an. Das musste er schon mal machen, und es machte keinen wirklichen Spaß, dass konnte man ihm glauben.

"Deine.. Deine Augen sind so blau. Vorhin waren sie leuchtend rot und nun sind sie so klar und strahlend blau. Das ist unglaublich.", sagte sie leise und lächelte leicht. Doch dann wurde sie wieder ernst. Er war immer noch ein Vampir und gefährlich. Eigentlich sollte sie Angst vor ihm haben. Große Angst. Denn er könnte wenn er wollte sie jede Sekunde umbringen. Einfach so.

Natürlich, seine Augen, was auch sonst? Er kam ihr wieder ein wenig näher. "Du hast Angst, das spüre ich...und das find ich gut" sagte Mason grisend und war ihr bald ziemlich nah. Er beugte sich wieder zu ihrem Hals herunter. Er würde sie nicht beißen, dass konnte er nicht, denn sonst würde sie bald nicht mehr leben. Aber irgendwie fand er sie auch anziehend, er wusste zwar nicht, woher das kam, aber es war so und irgendwie mochte er dieses Mädchen vor sich. Er strich mit seinen Zähnen über den Hals, sodass sie seine Eckzähne spüren konnte. Aber beißen würde er sie nicht.

Als er ihr wieder so nahe kam, schlug ihr Herz wieder so schnell. Sie schloss ihre Augen, als sie eine Eckzähne an ihrem Hals spürte. Sein Atem schlug gegen ihren Hals. Ihre Brust hebte und senkte sich gleichmäßig. Sie entspannte sich und versuchte die Angst zu verdrängen. Sie hatte nicht mehr so viel Angst vor ihm, denn sie wusste, dass er sie nicht umbringen würde. Sie hatte es irgendwie im Gefühl. "Du bist gar nicht so, wie ich dachte.."

Er blieb noch eine Weile an ihrem Hals, bis sie sagte, dass er gar nicht so sein würde, wie sie es gedacht hatte. Er sah sie an. "Du weißt gar nichts von mir" meinte er plötzlich wieder total kalt und ohne irgendwie Gefühle und stellte sich dann wieder richtig hin. "Ich werde jetzt gehen, deine Eltern werden bald nach Hause kommen." er sah sie nochmal kurz an, dann verschwand er aus dem Haus und stieg in seinen Wagen. Val durfte ihn nicht so verwirren, dass ging einfach nicht.

Sie erschreckte sich, als er sich plötzlich so schnell aufstellte und sie ganz kalt ansah. Sie hatte doch nichts falsches gesagt. Sie sah ihn nur an und nickte. Dann ging er. Einfach so. Sie seufzte und setzte sich auf. Doch als sie mit ihrem Fuß auftritt, tat es höllisch weh. Sie zog scharf die Luft an. Jetzt musste sie wohl so lange hier sitzen, bis ihre Eltern wiederkommen würde. Doch wann das war wusste sie nicht, nur das es bald war.

Mason blieb eine ganze Zeit lang einfach still in seinem Wagen sitzen, schloss seine Augen und atmete tief ein und aus, auch wenn er das nicht machen musste, doch es beruhigte ihn irgendwie. Valentine hatte ihn total verwirrt und total von der Rolle geworfen und das war ihm noch nie passiert. Er musste sich zusammen reißen um nicht wieder aus seinem Wagen zu steigen und wieder zu ihr ins Haus zu gehen. Doch eigentlich musste er das tun. Sie wusste, was er war und sie kannte seinen Namen. Nun konnte sie jedem erzählen was er war und alles, was er sich in seinen 223 Jahren als Vampir aufgebaut hatte, würde sie kaputt machen. Doch irgendwie wollte er ihr auch nicht ihre Erinnerungen wegnehmen, irgendwie wollte er, dass sie sich an ihn erinnerte.

Sie hörte seinen Wagen nicht wegfahren. Oder ging es alles wieder so schnell, dass sie es gar nicht mitbekam. Vorsichtig stand sie auf und hüpfte mit einer Hand zur Tür. Durch die verschwommene Scheibe an der Tür konnte sie die Umrisse seines Wagens sehen. Sie lehnte sich an die Wand von dem Flur, damit er sie nicht sah. Aber wahrscheinlich roch er sie. Er war so anziehend. Sie wollte ihm nahe sein. Sie konnte noch aus der Scheibe sehen und sah immer noch seinen Wagen.

Die Fenster von seinem Wagen waren offen und er konnte nun wieder ihren Geruch ganz nah wahrnehmen.Seine Hände verkrampften sich um das Lenkrad. Er sollte jetzt lieber wegfahren, doch irgendwie konnte er nicht. Sein Blick fiel auf den Ring, der seine Hand schmückte. Nur er ermöglichte Mason sich auch im Sonnenlicht bewegen zu können und das alles wollte er jetzt einfach hinwerfen, nur wegen irgendeinem Mädchen, dass dann auch noch ein Mensch war? Irgendwie war Mason nicht mehr er selbst.

Sie schaute weiter aus der Scheibe. Wieso fuhr er nicht? Oder war er gar nicht in seinem Wagen. Sie wollte zu ihm, aber es wäre komisch gewesen, würde sie jetzt einfach zu ihm gehen. Sie hatte Schmerzen, doch sie verdrängte sie. Sie wusste nicht was mit ihr los war und ihr war klar, dass sie niemandem davon erzählen würde. Nicht einmal ihrer besten Freundin Maja. Denn sie hatte Angst, dass dann irgendwas mit ihm passieren würde. Sie kannte sich mit dem ganzen Vampirzeugs nicht aus und war deswegen extrem vorsichtig.

Mason spürte, dass sie ihn die ganze Zeit vom Haus aus ansah. Er wollte wirklich zu ihr, aber was sollte er denn sagen, wenn er plötzlich wieder vor ihr stand? Doch sein Körper war schneller als sein Kopf, denn schon stand er wiedr vor der Haustür. Er sah ihren Schatten hinter der Tür und wahrscheinlich hatte sie sich jetzt erschreckt, und das wollte er auch nicht. Wieso verhielt er sich jetzt so? Das war nicht er selbst. Er schluckte. Er musste wirklich so schnell wie möglich von hier weg, doch trotzdem war seine Hand an dem Türknauf und er machte langsam die Tür wieder auf und trat in das große Haus hinein.

Sie gab gerade die Hoffnung auf und wagte einen letzten Blick zur Tür, als er ganz plötzlich an dieser stand und sie erschreckte. Aus Reflex drückte sie sich näher an die Wand. Sie sah, wie wie der Henkel der Tür langsam runter ging. Dann sah sie wieder auf und sah Mason genau vor ihr stehen. Ihren verstauchten oder gebrochenen Fuß -sie wusste es nicht genau- hielt sie etwas hoch, da wenn sie auftritt, er weh tat. Sie sah ihn an und dann auf seine Hand, als sie den Ring entdeckte. Sie nahm seine Hand und sah sich den Ring an. Nein sie hatte keine Angst mehr vor ihm und sie war auch nicht scheu wenn es um Menschen ging. "Hat der Ring eine Bedeutung?", fragte sie ihn, als sie mit dem Finger drüber strich. "Und keine Sorge, ich erzähle es niemanden.", meinte sie und sah ihm tief in die Augen.

mason sah sie eunfach nur eine weile an, dann zog er langsam den ring seinem finger und hielt seine habd nur ganz kurz in die somne, da es verdammt weh tat und zog seinen ring dann wieder an.die wunde an der hand verheilte schnell wieder sodass sie kurze zeit später nicht mehr zu sehen war. "wenn du nur irgendjemandem erzählst was ich bin, dann werde ich dich töten damit das klar ist" meinte er ernst und sah das rothaarige mädchen dann wieder an.

Sie sah, wie seine Hand in der Sonne leicht anfing zu rauchen und eine Wunde entstand. Sie erschreckte sich leicht und als er den Ring wieder auf seinen Finger schob, verschwand die Wunde wieder. Fasziniert schaute sie immer noch auf seine Hand. Dann sah sie ihn an. Er war bestimmt ein Kopf größer als sie. "Wie gesagt, ich erzähl es niemanden.", meinte sie und schaute nochmal kurz auf seine Hand. Dann sah sie ihn wieder an. "Wie.. wie bist du eigentlich so geworden?", fragte sie zu ihn. Sie nahm seine Hand und zog ihn wieder mit ins Wohnzimmer, da die Schmerzen echt schlimm wurden und sie ihren Fuß schonen musste.

mason setzte sich neben sie. dann fing er an zu erzählen, sonst hatte er es noch niemandem erzählt. "da war so ein mädchen für die ich gefühle hatte. sie lud mich eines abends zu sich nach hause ein. es stellte dich heraus, dass sie und ihre familie vampire waren und ich ihr abendessen. doc sie verwandeltr mich weil sie mich wohl auch liebte. irgendwann hab ich sie dann getötet." er zuckte mit den schultern. er sah die bissspur an ihrem hals an und seufzte. er beugte sich zu ihr und leckte über die stelle. die bisswunde verschwand langsam.

Er erzählte ihr die Geschichte und sie hörte ihm zu. Das musste bestimmt schrecklich gewesen sein. So verwandelt zu werden. Sie wusste zwar auch nicht wie das ging, aber sie stellte es sich schrecklich vor. Als er ihrem Hals wieder so nah kam, hielt sie ihre Luft an. Er leckte plötzlich über die Bisswunde, die sie am Hals hatte. Sie schloss kurz ihre Augen, doch als sie merkte, dass er ihr immer noch so nah war, öffnete sie und sah ihn an. Die Angst vor ihm war schon lange verflogen. "Und.. und wie lange bist du schon so?", fragte sie ihn leise.

"als mensch geboren wurde ich im Jahr 1770. verwandelt wurde ich mit 17jahren, also bin ich 223jahre alt." mason sah valentine an. er wusste nicht, wieso er ihr das alles erzählte, aber aus irgendeinem grund tat er es nun. er setzte sich wieder auf. "du musst mit deinem fuß zum arzt. den bekomme ich nicht so einfach wieder hin. die bissspur sieht man nun auch nicht mehr. also gibt es keine beweise dafür dass ich wirklich ein vampir bin und du die wahrheit sagst" er stand vom sofa auf, doch dann musste er sie aus irgendeinem grund einfach küssen.

223 Jahr. Das war eine lange Zeit. Sie setzte sich auch wieder gerade hin und hörte ihm zu. Sie wollte ihm gerade antworten, da er wieder aufgestanden war. Doch als sie ihren Mund gerade öffnen wollte, war er plötzlich wieder bei ihr und küsste sie. Also konnten Vampire doch andere Küssen. Ja, war irgendwie logisch. Aber man wusste ja nie. Sie erwiderte den Kuss und legte eine Hand an seine Wange und mit der anderen Hand stützte sie sich auf seinem Bein ab.

doch so schnell mason sie auch geküsst hatte, si schnell löste er sich auch wieder von ihr. "ich muss jetzt gehen" sagte er nur und sah sie noch einmal an. docb konnte er sie jetzt so alleine lassen?doch da hörte er wie rin auto vor der tür parkte. "deine eltern sind wieder da. ich sollte jetzt wirklich gehen.und denk daran was ich gesagt habe. erzähl es jemandem und du bist tot" und das meinte mason wirklicb ernst. er konnte es eigentlich nicht riskieren, dass jemand wusste was er war.

Als er sich von ihr löste, öffnete sie ihre Augen wieder. Sie hatte nicht mal gemerkt, dass sie sie geschlossen hatte. Sie sah ihn an an und hörte dann das Auto. "Ich erzähl es niemanden. Das verspreche ich dir.", sagte sie und sah ihm tief in die Augen. Sie wusste nicht einmal wo er wohnte oder ob sie ihn wieder sehen würde. "Sehen wir uns wieder?", fragte sie ihn deshalb. Sie hoffte es. Sie konnte noch nicht sagen, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Aber sie mochte ihn. Ja, sie mochte ihn sehr.

mason wollte eigentlich nejn sagen, dass sie sixh nicht weder sehen würden, aber sie wohnten nicht gerade weit auseinander. "wir werden sehen ob wir uns wieder sehen werden. " aber so wie er sich gerade einschätze würde er bald schon wieder vor ihrer tür stehen. als er die haustüre aufgeheb hörte verschwand er schnl durch das offene wohnzimmerfenster. in seinem wagen sitzend holte er oft tief luft. das war alles ein verdammter fehler hier, dass wusste er