WOHNZIMMER

[ERÖFFNUNGSPOST]

Elena Gilbert warf ihre Tasche auf das Sofa der Salvatore. Gerade war es 15 Uhr und die Brünette kam von der Schule und sie hatte mit ihrem Freund, Stefan, ausgemacht, dass sie sich bei ihm treffen würden. "HALLO?", schrie Elena durch das Haus der Brüder und setzte sich auf das antike Sofa. Ihre zarten Hände fuhren über das antike Holz und sie lächelte sanft. In dem Raum herrschte diese Düstere Stimmung, da die schwarzen, schweren Vorhänge fast ganz zugezogen. Elena stand von dem Sofa auf und lief mit langsamen Schritten zu einem der großen Fenster und riss die Vorhänge auf. Als die Sonne auf die helle Haut der Brünetten und diese seufzte genussvoll auf. Die Sonne war wunderschön, Elena war ein Freund der Sonne, es war soviel freundlicher als der Regen. Elena drehte sich mit einem Lächeln um und lief mit leichten Schritten wieder zum Sofa, sie setzte sich wieder auf die Sitzgelegenheit und legte ihre langen Beine neben sich. Die Brünette trug eine blaugraues, Enges Top mit V-Ausschnitt, dazu eine enge, dunkelblaue Jeans. Ihre schwarze Lederjacke hatte sie in ihrer Tasche gelegt, Elena war nicht die Person für diese Tussimode, und sie würde es nie war. "Ist den niemand da?", flüsterte sie zu sich selbst und fuhr mit ihrer rechten Hand über die Kette, welche Stefan ihr geschenkt hatte.

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Ich schmunzelte als ich jemanden ins Haus treten hörte. Ich streckte mich, stand von meinem Stuhl auf und ging nochmal zum Kühlschrank. Ich hatte den halben Nachmittag einfach in der Küche gesessen und nichts getan. Genervt verdrehte ich die Augen als ich dann Elenas Stimme hörte. Jeesh...hatte ich lust auf sie? Eigentlich nicht. Klar sie wusste nichts mehr von meiner kleinen Ansprache und von meiner Liebe. Aber ich wusste das alles und ich fühlte das alles. Ich seufzte leise, schluckte schwer und ging dann, mitsamt dem Blutbeutel aus dem Kühlschrank, ins Wohnzimmer. "Doch. Ich bin hier.", sagte ich und setzte ein schiefes Lächelnd auf. "Was kann ich für sie tun Miss Gilbert?", fragte ich höflich und zwinkerte ihr zu. Ich ließ mich galant auf meinen Sessel sinken und betrachtete sie. "Ich hab keine Ahnung wo Stefan ist.", nahm ich dann vorweg und blinzelte sie an. Ich zuckte die Schulter und öffnete dann den Beutel und trank einen kleinen Schluck. War mir recht egal was sie davon hielt. Oh man..so war ich. Ich war motzig weil ich nicht das haben konnte was ich wollte. Ich konnte sie nicht haben. Und das machte mich wütend und ich verschloss mich wieder. Ich schluckte schwer, seufzte lautlos und wendete meinen Blick dann von Elena ab und starrte an ihr vorbei einfach ins Leere.

Elena zuckte zusammen als die Damons Stimme hörte. "Hallo Damon!", sagte sie freundlich und strich mit ihrem Daumen weiter über die Konturen der Kette. Gestern hatte sie diese von Rose, einem Vampire, welcher sie gekippnapt hatte, abgenommen bekommen, doch dann, ganz plötzlich war diese wieder da und sie hatte keine Ahnung von wem und warum. Elena wendete ihre braunen Augen auf den durchaus gut aussehenden Bruder ihres Freundes. Sie war gerne bei ihm, bei ihm fühlte die junge Gilbert sich wohl, sicher und auch geborgen. So wie Freunde füreinander halt fühlte, jedenfalls hielt sie ihre Gefühle für Freunde. Elena nickte nur kurz als er erwähnte das Stefan nicht da war. "Er ist noch jagen!", lies sie ihn wissen und lächelte den Vampir an. Ihr Daumen fuhr immer noch über die antike Kette. "Ich hab meine Kette wieder!", sagte sie dann zu Damon.

Ich runzelte die Stirn. Wieso wusste sie das Stefan jagen war und ich nicht? Immerhin lebte ich mit ihm zusammen. Aber...vielleicht hatte es mich auch einfach nicht interessiert. Ich blinzelte und legte den Kopf schief. Dann trank ich einen weiteren Schluck Blut. "Gut. Dann ist er eben jagen, damit kann ich auch leben.", sagte ich und lachte leise. Ich schmunzelte und betrachtete sie einen Moment nachdenklich. Dann sah ich zu ihrem Hals und lächelte. "Wow.", machte ich und grinste. "Freut mich.", sagte ich und lachte leise. "Dann bist du ja wieder sicher vor Stefan und mir...und allen anderen verrückten Vampiren.", scherzte ich und zwinkerte ihr zu.

Elena blickte zu Damon und wie er einfach das Blut trank. Irgendwie ekelte sie das an. "Könntest du bitte?", fragte sie und deutete auf den Blutbeutel. Auch wenn es ihr klar war, dass er es trinken musste, sollte er es doch machen, wenn sie nicht gegenüber von ihm saß. Elena schluckte, ihr Hals war trocken. "Hast du was zum trinken für mich?", fragte sie dann und lächelte ihn sanft an. Damon hatte so seine Stimmungsschwankungen und meistens versuchte Elena diese durch Scharm zu kontrollieren. Oft klappte dass, aber eben nicht immer. Elena blickte auf Damons Ring, würde sie irgendwann auch mal zu einem Vampir werden? War die Liebe zu Stefan stark genug um ihr Leben dafür aufzugeben. Elena blickte hoch in Damons Augen. "Glaubst du ich werde auch mal..", sie brach ab und blickte wieder auf den Boden.

Ich runzelte die Stirn, stoppte das Trinken und fuhr mir mit dem Handrücken über die Lippen. Kurz überlegte ich und nickte dann. "Okay.", sagte ich schlicht. Ich streckte mich und stand auf. "Ich holt dir was.", meinte ich und verließ dann langsam das Wohnzimmer. Ich ging in die Küche, schmiss meinen Beutel in den Kühlschrank und schnappte eine Flasche Limo und ein Glas für Elena. Ich ging wieder zurück, lächelte sie an und stellte das Glas auf den Tisch vor sie. Ich schmunzelte und schenkte ihr etwas Limo ein. Ich setzte mich dann neben sie und drehte mich so das ich sie geradewegs ansehen konnte und meinen Ellenbogen an die Rückenlehne des Sofas lehnen konnte. "Ich weiß nicht ob dus einmal wirst, Elena.", sagte ich und schluckte. "Das liegt nicht an mir.", sagte ich und spitzte die Lippen. "Das ist ein Ding zwischen dir und Stefan und da mische ich mich nicht ein.", murmelte ich und seufzte leise.

Als Damon aufhörte zu trinken, seufzte der Mensch auf und fuhr sich durch ihre Haare. Es war nicht so leicht mit Vampiren zu leben, denn sie war immer noch ein Mensch. Als er sich neben sie setze drehte sie sich zu ihm und faltete ihre Beine zu einem Schneidersitz. "Stefan ist total ausgeflippt als ich ihn danach gefragt habe, dabei habe ich ihn nicht einmal darum gebeten sondern wollte nur wissen, ob er es irgendwann einmal in Erwähnung zieht!", Elena sprach nicht laut, aber sie wusste, dass Damon sie verstand. "Ich hab nur Angst, dass ich irgendwann sterbe, alt werde und dann werde ich Stefan..", sie zögerte, "und dich nie wieder sehen und.. ihr lebt für immer", Elena hatte darüber noch nie mit Damon geredet und deshalb starrte sie nun auf ihre Hände.

Ich blinzelte ein wenig überrascht darüber das wir jetzt so ein Gespräch führten. Klar...wir waren Freunde, so irgendwie, aber so wirklich Gespräche über ihre Gefühlswelt hatten wir auch noch nicht geführt. Ich holte leise Luft und blinzelte. Dann legte ich den Kopf schief, lächelte sie an und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. "Wenn Stefan kein totaler Idiot ist, dann wird er es nicht soweit kommen lassen, Lena.", sagte ich und lächelte schief. "Er wollte damals unsterblich werden für die Liebe, also sollte er nachvollziehen können wie du empfindest, das du für ihn unsterblich werden möchtest. Aus Liebe.", sagte ich und nickte leicht. Ich blinzelte und zog meine Hand zurück. Ich fuhr mit damit einmal kurz durchs Haar und seufzte. "Stefan denkt es tut dir nicht gut. Es besteht immerhin eine kleine Möglichkeit, das die Unsterblichkeit dich verändert. Ich bin das beste Beispiel. Ich war immer ein toller Bruder, bis ich zum Vampir wurde und herzlos.", sagte ich und runzelte die Stirn. 2Vielleicht hat er einfach angst, dass du dich von ihm abwendest, weil es dich so sehr verändert..."

Elena hob ihren Kopf als er zu ihr sprach. "Du bist nicht Herzlos!", sagte sie leise und legte ihre Hand auf seinen Oberarm. Ihre Augen schauten in seine und sie legte ein leichtes Lächeln auf. "Und Damon, was denkst du?", fragte sie nach einer kurzen Pause. "Denkst du ich sollte zu einem von euch werden und wenn Stefan es nicht machen würde, würdest du es dann machen?" Seit der letzten Nacht hatte Elena ein Vertrauen zu Damon, welches sehr viel tiefer war. Sie wusste nicht genau woher es kam, vielleicht lag es dran, dass er sein Leben für sie riskiert hatte aber sie wusste dass es da war.

Ich lachte leise und sah sie an. "Ich bins nicht mehr ganz so sehr wie ich es mal war.", sagte ich und nickte leise. Ich sah sann auf ihre Hand an meiner Schulter und legte den Kopf schief. Ich sah wieder auf und in ihre Augen und schluckte. Ich rieb mir dann die Stirn und seufzte. "Ich werde dich nicht verwandeln, Elena.", sagte ich schlicht. "Wie gesagt das ist eine Sache zwischen dir und Stefan. Ihr seid hier das Paar. Und wenn er entscheidet ein langes Menschenleben mit dir voller Liebe und Glück reicht ihm, dann muss dir das auch reichen. Ich werde mich nicht in seine Entscheidungen einmischen.", sagte ich und nickte um meine Aussage zu bekräftigen.

Als Damon Elena schlicht sagte, dass er sie nicht verwandeln würde, seufzte diese enttäuscht auf. Dann musste sie es auf eine andere Weise probieren, sie konnte Damon und Stefan nicht alleine lassen. Als sie das letzte Mal jemanden verloren hatten, der ihnen nah stand, waren sie jahrelang verfeindet. "Damon.. wäre es dir egal wenn ich sterben würde, nur weil ihr mich nicht verwandeln wollt?", fragte sie ihn dann und blickte ihm in die Augen. Genau das würde passieren, sie würde altern und dann sterben.. ohne Stefan und ohne Damon.

Ich runzelte die Stirn und betrachtete sie. "Natürlich wäre es mir nicht egal.", sagte ich und sah sie an. Dann schüttelte ich den Kopf, stand auf und ging um das Sofa herum. Ich schnappte mir ein Glas und schenkte mir einen Whiskey ein. Ich setzte mich dann wieder, aber diesmal mit etwas mehr Abstand, zu ihr aufs Sofa und trank einen Schluck. "Es ist Stefan der dich liebt. Und vermutlich wird er kapieren das es ihm genauso wenig egal wäre, wenn du stirbst. Also wird er dich wohl verwandeln.", sagte ich und nickte. "Gehen wir einfach mal davon aus.", sagte ich und lächelte leicht. Keine Ahnung. Ehrlich ich hatte keine Ahnung was ich machen würde, wenn Stefan Elena nicht verwandeln würde. Ich schluckte und runzelte die Stirn. Würde ich sie verwandeln, wäre er sicher sauer, aber vielleicht würde er mir irgendwann danken. Und ich Idiot hätte den Beiden eine ewige Zukunft verschafft und mich wieder unglücklich gemacht. Ich runzelte die Stirn und trank noch einen Schluck.

"Ja, Stefan liebt mich!", sagte sie leise zu sich selbst. Sie wusste nicht einmal ob die Beiden nun zusammen waren oder nicht. Elena nahm ihr Glas Limo vom Tisch und nippte davon. "Wie geht es dir?", fragte sie dann mit ihrem Blick auf ihr Glas gerichtet. Seitdem Katherine wieder in der Stadt war und Damon so.. zerbrechliche Augenblicke hatte, sorgte Elena sich noch mehr um ihn. Ihre Hände fuhren sich durchs Haar bevor sie das Glas wieder auf den Tisch stellte. Ihre Augen fielen auf die Uhr. Stefan brauchte echt lange.

Ich hob eine Augenbraue und sagte einfach nichts weiter dazu. Ja Stefan liebte sie. Keine ahnung was mit den Beiden war, aber Stefan liebte sie und sie Stefan und Ich stand wieder dazwischen oder außen vor, oder wie auch immer. Ich holte kurz Luft und kippte dann den Whiskey aus dem Glas einfach runter. Ich blinzelte und lachte leise. "Wie soll es mir schon gehen? Mir gehts gut. Ich hab Durst. Ich denke ich werde mir gleich was hübsches jagen gehen.", sagte ich und nickte leicht. Ich legte den Kopf schief und lächelte Elena an. "Wie geht es dir? Hat diese Rose dir noch irgendwas getan oder alles gut bei dir?", fragte ich und blinzelte.

Elena nickte darauf, dass es Damon gut ging und lächelte zurück. "Also, ich weiß nicht wie es mir geht. Irgendwo hab ich Angst vor dem was uns bevorsteht und irgendwie bin ich müde und verwirrt!", Elena legte ihren Ellbogen auf ihr Knie und stütze ihren Kopf auf ihre Handfläche. Ihre Kopf war voll mit allem, mit der Gefahr die ihr wohl bevorstand, mit der ganzen Sache mit Stefan, mit den Sorgen über die Leute die sie liebte und auch mit Damon. Sie wünschte sie könnte sich in ein Auto setzten und einfach weg von allem fahren.

Ich schmunzelte und lachte leise. "Denk nicht zu viel über das alles nach Lenchen.", sagte ich und tippte ihr mit einem Finger auf die Nasenspitze. "Super-Damon wird euch alle retten.", scherzte ich und zwinkerte ihr zu. Ich legte den Kopf schief und schmunzelte und lachte. Dann stellte ich mein leeres Glas beiseite und streckte mich leicht. Ich wiegte den Kopf von der einen Seite zur anderen und blinzelte. "Sicher das Stefan nur jagen ist?", fragte ich dann und sah zur Uhr. "Willst du hoch in sein Zimmer und auf ihn warten?", fragt eich und blinzelte. Klar wollte ich jagen gehen. Ich brauchte ein bisschen frisches Blut. Aber ich wollte sie auch nicht so ganz alleine hier sitzen lassen.

Elena lächelte leicht als Damon versuchte zu aufzumuntern, sie rückte ein wenig auf ihn zu und schlang ihre Arme um ihn. Sie legte ihr Kinn auf seine Schulter und starrte auf irgendwas an der Wand. "Danke!", sagte sie leise und löste sich von ihm. Als er dann fragte, ob sie nicht in Stefans Zimmer gehen wollte, schüttelte sie ihren Kopf. Sie wollte nirgendswo alleine sein. Langsam stand sie auf, ging in die Küche und nahm den Blutbeutel aus dem Kühlschrank. Diesen gab sie Damon und setzte sich dicht neben ihn."Vielleicht willst du mich jetzt nicht mehr unbedingt loswerden!", sagte sie mit einem Grinsen!

Ich blinzelte überrascht als sie mich dann umarmte, seufzte leise und lächelte. "Nichts zu danken.", sagte ich, erwiderte die Umarmung und strich ihr leicht übers Haar. Ich lachte als sie dann wieder aufsprang. Ich schmunzelte und sah ihr nach. Keine Ahnung was jetzt los war und was sie da machte. Ich betrachtete sie und den Blutbeutel in ihrer Hand, während sie wieder auf das Sofa zukam und sich neben mich setzte. Ich seufzte und lachte leise. "Ich will dich nicht unbedingt loswerden.", sagte ich schnell. Ich legte einen Arm um sie, zog sie kurz an mich und küsste sie auf die Wange. Ich lachte, nahm den Beutel und legte ihn neben mich. "Ich trinke nicht in deiner Gegenwart. Du magst das nicht.", sagte ich und nickte leicht.

Elena schloss ihre Augen als sie von Damon einen Kuss auf die Wange bekam. Ehrlich gesagt, genoss die diesen, doch sich selber würde sie es sich nicht zugeben. "Trink einfach!", sagte sie mit einem Lächeln. Sie nahm den Beutel in die Hand, nahm sein Glas und füllte das Blut in dieses. "Schau, so sieht es schon viel besser aus!", sagte sie und hielt ihm das Glas lächelnd unter die Nase. Langsam lehnte sie sich an seine Seite und warte darauf, dass er das Glas aus ihrer Hand nehmen würde-

Ich lachte leise und sah ihr zu. "Is ja gut.", sagte ich und nahm ihr das Glas ab. Ich atmete kurz durch, nachdem sie es mir so nah unter die Nase gehalten hatte und runzelte leicht die Stirn. Ich legte den Kopf schief und nahm einen Schluck aus meinem Glas. Ich stellte es dann kurz zur Seite und schmunzelte. Keine Ahnung was ich tun sollte. Klar war es...nett sie hier in meiner Nähe zu haben, sie so an mir zu haben. Aber sicher würde Stefan mich töten wenn er in diesem Moment nach Hause kommen würde. Ich seufzte und küsste Elena aufs Haar.

Elena schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf an Damon. Sie war wahnsinnig müde, wegen allem was sie beschäftigte. "Trink mehr, du bist hungrig!"; murmelte die Brünette und nahm dann auch ihr Glas. "Sag mal, magst du Menschenessen", fragte sie intressiert und blickte Damon an. Sie lächelte leicht und nahm einen Schluck von der Limo und lehnte sich wieder an den Vampir neben ihn. Sie schloss wieder kurz die Augen und überlegte ob sie ihren Kopf auf seinen Schoss legen sollte, denn dieser war zu schwer.

"Elena.", lachte ich und verdrehte die Augen. "Nötige mich doch nicht zum trinken. Ich werd schon nicht einfach tot umfallen.", sagte ich und nickte leicht. Ich lachte und legte den Kopf schief. Dann schüttelte ich den Kopf und holte Luft. Ich leerte das Glas, füllte mir nach und trank das dann auch aus. "So...jetzt geb mir ein paar Minuten.", sagte ich und grinste. Ich schüttelte den Kopf und schmunzelte. Ich holte kurz Luft, betrachtete sie nachdenklich und sah dann einmal durch den Raum. Schwup. Mir waren die Gesprächsthemen ausgegangen. Ich schloss kurz die Augen, rieb mir die Stirn und lehnte den Kopf zurück und ins Polster der Rückenlehne.

"Du fällst auch nicht tot um, sondern du wirst schrumpelig und alt!"; sagte sie leise und rutschte dann mit ihrem Kopf auf seinen Schoss. "Ich will in den Urlaub, ans Meer und mich da Sonnen gehen und einfach alles vergessen, weißt du was ich meine?", Elena öffnete ihre Augen und blickte in die von Damons. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie griff nach der Fernbedinung der Anlange um das Radio anzumachen, doch der CD Modus war noch eingeschaltet und plötzlich tönte Taylor Swift in Elenas Ohren. ( https://www.youtube.com/watch?v=5P59k408WrQ ) Die Brünette musste lachen und legte sich wieder auf Damons Schoss. "Ernsthaft?", fragte sie nur und begann wieder zu lachen.

Ich schmunzelte. "Stimmt. Ich trockne aus und werde schrumpelig." sagte ich und schauderte. "Vielleicht frag ich Katherine irgendwann mal wie sich das so anfühlt.", sagte ich und lachte leise. Ich legte den Kopf schief und sah ihr dann zu, wie sie ihren Kopf auf meinen Schoß legte. Ich holte kurz Luft und lächelte und strich ihr mit einer Hand durchs Haar. Dann schaltete sie die Stereoanlage ein und ich grinste. "Hast du was gegen Taylor?", fragte ich und runzelte die Stirn. "Ich find sie hat was. Ihre Lieder sind cool.", sagte ich und nickte. "Was meinst du wie gut das bei Frauen ankommt wenn man sowas hört?", fragte ich grinsend und wackelte mit den Augenbrauen.