Wohnzimmer

Ihre Haare wehten im leichten Wind und sie dachte an Mason. Was er wohl gerade machte? Ja, er machte sich bestimmt darüber lustig, wie dumm sie war, das zu glauben, was er sagte. Sie seufzte. Sie lehnte ihren Kopf gegen den Baum und schaute in den klaren Himmel. Keine Wolke war am Himmel. Nur die Sonne schien. Es war angenehm war und nicht zuuu warm.

Mason seufzte abermals leise und tastet dann mit seiner Hand nach ihrer und als er sie gefunden hatte, behielt er sie in seiner. Er merkte, dass sie sich ersckreckt hatte, doch er machte einfach nichts, sondern blieb einfach so weiter auf der anderen Seite des Baumes sitzen und Valentine blieb ja sowieso sitzen, da sie sich ja kaum bewegen konnte wegen ihres Beines. Er schloss wieder seine Augen und blieb gegen den Baum gelehnt sitzen.

Sie war kurz davor aufzustehen, als sie plötzlich etwas warmes spürte, was sie leicht erschreckte. Doch dann spürte sie, dass es Masons Hand war. Na ja, so warm war seine Hand auch nicht. Aber angenehm. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Valentine war ein wenig naiv, ja das wusste sie auch. Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite, aber sah ihn nicht. Doch es war auch so schön. Sie verschränkte ihre Finger mit seinen.

Mason merkte, wie Valentine ihre Finger miteinander verschränkte und aus irgendeinem grund lächelte er leicht, während er noch immer seine Augen geschlossen hatte. So blieben die beiden einfach nur weile sitzen. "Du weißt aber, dass da nie mehr zwischen uns sein wird, oder??" fragte er sie dann irgendwann leise. Er wollte ihr das lieber rüh genug sagen, nicht, dass sie irgerndwann mehr wollte und er es ihr nicht geben kann.

Sie lächelte und genoss einfach die Nähe. Sie schloss ihre Augen und hörte ihm dann zu, als er redete. SIe nickte, doch merkte dann erst, dass er es nicht sah. "Ich weiß. Das hab ich mir schon fast gedacht.", lächelte sie und drehte sich dann zu ihm. Sie rutschte etwas neben ihn. Sie legte ihre Hand, die Mason hielt auf ihr Bein, aber hielt sie immer noch fest. Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm und sah, dass er lächelte, was sie ebenfalls zum Lächeln brachte.

Mason öffnete seine augen. "gut. ich finde es gut, dass du das weißt und ich dich dann nicht wieder enttäusche...und..." fing er dann, doch dann hörte er auf zu reden, denn da gab es kein und. Was war das denn jetzt genau zwischen den beiden? sie hatten sich doch heute erst kennen gelernt, also konnte da ja noch nicht viel zwischen den beiden sein. innerlich seufzte er abermals und sah das rothaarige schöne Mädchen neben sich dann an.

Sie hörte ihm zu und sah ihn an. "Du wirst mich nicht enttäuschen.", lächelte sie und dann sah sie kurz in den Himmel. Doch dann sah sie ihn wieder an. "Und?.. Was wolltest du noch sagen?", fragte sie ihn und strich sich dann eine Strähne hinters Ohr, die ihr die ganze Zeit ins Gesicht geflogen war. Lange Haare konnten manchmal echt nerven. Doch sie würde sie nie abschneiden. Ihre Haare waren ihn heilig.

"Nichts und. ich hab gedacht, dass ich noch was wichtiges sagen sollte, aber das musste ich dann doch nicht." er fuhr sich durch seine Haare und sah Valentine dann wieder an. Sie saßen dann einfach noch eine Weile hier gegen den Baum gelehnt. "ich sollte dich jetzt nach Hause bringen..." meinte Mason irgendwann und streckte scih, bevor er auf stand und Valentine seine Hand hinhielt, sodass er sie hoch ziehen konnte.

Sie nickte und dann sah sie zu ihm hoch, als er aufstand. Sie verstand nicht, wieso er sie immer nach Hause bringen sollte, aber sie hatte keine Lust mit ihm zu diskutieren. Sie nahm seine Hand und lies sich von ihn hochziehen. Dann nahm sie ihre Krücken und sah ihn an. "Mhh, wenn du das willst.", meinte sie nur. Für ihn war das ja alles viel zu gefährlich, was sie aber nicht glaubte. Sie könnte ihn beruhigen, wenn er wieder rote Augen bekommen würde. Ja, das würde sie bestimmt schaffen.

Mason sah Valentine an und seufzte. "Schau Val. es wird langsam dunkel, dann bring ich dich jetzt lieber nach Hause. Ich möchte nicht, dass du im Dunkeln hier draußen bist okay? Ob mit mir oder auch alleine, okay? Ich möchte nicht, dass du hier alleine abends im Wald bist, ja??" der sah sie ernst an. Das wollte er wirklich nicht, das war wirklich das einzigste, was er von ihr verlangte. Er nahm sie wieder auf seine Arme, sodass sie nicht auf den Krücken laufen musste.

Sorgte er sich um sie? Hatte er wirklich Angst, dass ihr was passieren würde, wenn sie alleine im Wald war. Das brachte sie irgendwie zum Lächeln. "Wenn ich nicht hier im Wald sein darf. Sie wäre es, wenn du zu mir ins Zimmer kommst, wenn ich oben bin. Du kannst doch bestimmt durchs Fenster kommen, oder? .. Also, wenn du willst.", meinte sie und sah ihn an, während er schon langsam los ging.

tbc: Sugarlands Haus

cf: Sugarlands Haus / Valentines Zimmer

Mason und Valentine kamen wieder bei Mason zu Hause an und sie lächelte, als sie wieder ins Wohnzimmer kam. "Weißt du eigentlich, dass ich dein Wohnzimmer liebe. Ich habe zwar deine anderen Räume noch nicht gesehen, aber ich glaub dein Wohnzimmer gefällt mir schon am besten.", lächelte sie und sah ihn dann an. Es gefiel ihr, wie nett und lieb er zu ihr war. Das mochte sie wirklich.

out: sorry meine Cousinen sind da und wir haben noch anderen Besuch da und dewegen komm ich nicht dazu.

cf: Sugarlands Haus / Valentines Zimmer

Mason lächelte leicht. "Danke schön. Euer Haus gefällt mir auch gut." er fuhr sich durch seine Haare und stellte dann ihre Tasche auf den Boden und setzte sich mit ihr zusammen auf das Sofa. "Und ähmm was willst du jetzt machen? Also uich schau mir nicht wieder so einen doofen Twilight Film an" Ja, er sagte ganz offen, dass er diese Filme nicht mochte. er war ein Junge, da musste er sowas nicht mögen. Er sah Valentine an.

Sie setzte sich und sah ihn an. Dann lachte sie leicht, als er den 'doofen' Twilight Film erwähnte. "Nein, wir müssen uns keinen Twilight Film ansehen.", grinste sie und sah ihn an. Ihr Lächeln ging nicht von ihren Lippen. Mason machte sie gerade glücklich. "Ich weiß nicht. Las mich überlegen.." Sie tat so, als würde sie überlegen, doch dann drückte sie ihn nach unten, beugte sich über ihn und wollte ihn kitzeln. Doch er lachte nicht, also hörte sie auf. "Sag mir nicht, Vampire sind nicht kitzelig.", grinste sie.

Valentine kitzelte ihn, doch er lachte nicht. Dann zog er die Schultern hoch. "Neee nicht wirklich. tut mir leid." er sah ihren Gesichtsausdruck und musste dann lachen. "Sorry aber hahaha" Dann stand er irgendwann vom Sofa auf und hielt ihr die Hand hin. "komm, ich zeig dir noch den Rest vom Apartment. Dann weißt du wo was ist" er lächelte leicht. Zuerst zeigte er ihr die Küche und das Badezimmer, dann nahm er die Tasche und zeigte ihr das Schlafzimmer.

tbc: beide-schlafzimmer