WOHNZIMMER

"Romeo save me i've been feeling so alone, i keep waiting for you but you never come..", sang Elena mit und grinste Damon an. "Bist du dir wirklich sicher, dass du hetro bist!", fragte sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und als er die Sache mit den Frauen sagte. "Als wenn du damit irgendwelche Probleme hast, du machst dein Augending und bekommst du jede Frau die du willst!", sagte sie und blickte zu ihm hoch in die Augen. "Du würdest bestimmt auch Taylor klar machen, aber sie schreibt dann auch einen Song für dich!"

Ich lachte leise und schmunzelte. "Du hast deinen Romeo gefunden.", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Ich schmunzelte. "Und ja ich bin mir sicher, das ich hetero bin.", sagte ich und nickte. Ich lächelte. Dann legte ich den Kopf schief und strich Elena durchs Haar. Ich seufzte dann leise und das Lächeln verschwand aus meinem Gesicht. Ich runzelte die Stirn. "Klar...das Augending hilft mir.", sagte ich und nickte. "Aber nein ich bekomm nicht alle Frauen die ich will.", sagte ich und lachte leise. "Sicherlich hat irgendein Depp Taylor Eisenkraut gegeben.", sagte ich und verdrehte die Augen.

"Hab ich nicht, die Sache zwischen mit und Stefan müsste überhaut richtig laufen!", sagte Elena und biss sich auf ihre Unterlippe, während Damon ihr durchs Haar strich. "Damon, du bekommst alle Frauen, die du willst, bestimmt.", sagte sie mit einem Lächeln, "hinterher sind alle deinem Charm unterlegen und wenn du willst, dann können wir beide zu Taylor Swift fahren, uns bei ihr einschleichen und dann finden wir heraus ob sie Eisenkraut nimmt!",sagte Elena und grinste ihn sanft an.

Ich schluckte und schwieg dann einfach zu dem Thema Stefan und sie. War einfach nicht mein Ding. Ich hatte darauf keine Lust. Ich rieb mir die Stirn und griff mein Glas und füllte den Rest aus dem Beutel darein. Ich trank einen Schluck und schmunzelte. "Meinem Charme unterliegen eh alle.", sagte ich total eingebildet und wackelte mit den Augenbrauen. Ich runzelte dann die Stirn, verdrehte die Augen und seufzte genervt von mir selbst, über das was ich jetzt sagen würde. Ich trank das Glas aus und sah Elena in die Augen. "Alle außer dir unterliegen meinem Charme.", sagte ich und lächelte leicht. 2Und bei allen außer dir komme ich mit dem Augending weiter.", sagte ich und zuckte die Schultern.

Elena lachte, als er sagte, dass ihm alle unterlagen und als dann die Sache kam, dass alle außer ihr unterlagen und er mit diesem Werkzeug bei ihr nicht weiterkam, seufzte Elena leise. "Woher kannst du es wissen?", fragte sie und setzte sich auf. Sie lehnte sich sanft an ihn. "Immerhin sind wir schon Freunde!", ein aufmunterndes Lächeln legte sich auf Elenas Lippen und sie drückte ihre Lippen sanft auf seine Wange.

Ich runzelte leicht die Stirn und legte den Kopf schief. "Ja wir sind Freunde.", sagte ich und nickte leicht. "Und das ist wirklich gut so.", sagte ich und atmete hörbar aus. "Wenigstens dafür hab ich genug Charme.", sagte ich und lachte leise. Ich schmunzelte und legte den Kopf schief. Dann blinzelte ich sie an und lachte leise. Ich wuschelte ihr kurz durchs Haar, als sie meine Wange küsste und grinste leicht.

Elena lachte und begann auch durch seine Haare zuwuscheln. Sie biss sich auf ihre Unterlippe und schaute ihm in die Augen. "Glaub mir, Mr. Salvatore,", sagte Elena leise, "Du hast eine Menge Charm und du hörst Taylor Swift!" Die Brünette blickte Damon tief in die Augen und strich sich eine Strähne aus dem Haar. Irgendwie fühlte sie sich heute extrem zu ihm hingezogen und sie konnte sich das nicht erklären. Es war einfach da und so plötzlich.

Ich grinste. "Siehste. Taylor Swift hören bringts voll.", sagte ich und wackelte mit den Augenbrauen. Ich grinste und legte den Kopf schief. Dann schmunzelte ich und betrachtete sie nachdenklich. Ich trank mein Glas aus, seufzte zufrieden und stellte es dann weg. Kur streckte ich mich und grinste Elena an.

"Natürlich!", sagte sie lächelnd und wendete ihren Blick nicht von Damon. Doch nach einer Zeit bückte sie sich und zog sich ihre Schuhe aus. "Du willst bestimmt meine Füße massieren!", sagte sie mit einem breiten Grinsen und streckte ihm ihre Füße entgegen. "Komm schon, ich weiß, dass du es willst!", sagte sie grinsend und zwinkerte ihm zu. "Dafür erfülle ich dir auch einen Wunsch!"

Ich blinzelte und lachte leise. "Klar...warum auch nicht.", sagte ich und nickte leicht. Ich setzte mich nochmal richtig hin, zog dann ihre Beine auf meinen Schoß und begann dann damit sanft aber dennoch mit gewissem Druck ihren Fuß zu massieren. Ich lachte leise. "Ich hab nichts was ich mir wünschen würde.", sagte ich und zuckte die Schultern. "Also musst du mir keinen wunsch erfüllen."

Elena rutschte zu ihm und schaute ihn an. "Gar nichts wünscht du dir?", fragte sie lächelnd und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie schlang ihre Arme sanft um seinen Körper. "Danke dafür das du mich auf andere Gedanken bringst!", hauchte sie leise in sein Ohr. Die Brünette lächelte leicht und legte ihr Ohr auf Damons Schulterknochen. Bei Damon zu sein half ihr echt gerade.

"Richtig. Gar nichts wünsch ich mir.", sagte ich und lachte leise. Ich schmunzelte und legte den Kopf schief, massierte ihren Fuß und sah dann auf und in ihr Gesicht. "Nichts zu danken, Elena.", sagte ich lächelnd und lachte leise. Ich seufzte und lehnte meine Wange an ihr Haar und sah dann wieder auf meine Hände. Ich schluckte und strich leicht über ihren Fuß und ihr Bein, dann wieder zu ihre Füßen und massierte sie noch ein wenig. "Wenn ich dir ich irgendwie bei irgendwas helfen kann, lass es mich wissen.", sagte ich und lachte leise.

Elena saß gerade fast auf Damons Schoß, denn ihr Hinterteil saß vor seinem Oberschenkel und ihre Beine hatte sie angewinkelt, so dass ihre Füße neben Damons anderem Oberschenkel saß. "Du kannst sogar was für mich tun..", sagte sie leise, "Wenn das mit Stefan und mir nicht klappt, Gott bewahre, dann lass mich bitte nicht alleine!", flüsterte sie leise gegen seinen Hals und schloss dabei ihre großen, braunen Augen.

Ich runzelte die Stirn und lächelte. "Ich lass doch meine einzige Freundin nicht alleine.", sagte ich und nickte. "Was wäre ich dann für ein Freund?", fragte ich und zuckte die Schultern. Ich schmunzelte und ließ dann von ihren Füßen ab und umarmte sie kurz. "Das mit Stefan udn dir wird schon klappen. Keine Sorge.", sagte ich überzeugt und nickte leicht. Ich lächelte und küsste ihre Wange und ließ sie dann wieder los.

"Du wärst halt ein Freund der seinen Bruder über seine Freundin stellt, und glaub mir, dass passiert schon ziemlich oft." Elena nickte um ihre Aussage zu bekräftigen und als er seine Lippen auf ihre Wange drückte musste sie leicht lächeln. "Hey Damon, banale Idee, lass uns irgendwas total normales tun!", sagte sie mit einem Grinsen auf ihren Lippen. Wenn es eine Sache gab, die Elena vermisste, dann waren es die normalen Sachen.

Ich schmunzelte und zuckte die Schultern. "Stefan fährt übel drauf ab das ich anfange mich ein wenig normaler zu benehmen, seit ich mit dir und Care und so befreundet bin...da wird er nicht wirklich auf die Idee kommen das ich nicht mehr mit dir befreundet sein soll.", sagte ich und schüttelte den Kopf. Ich schmunzelte und betrachtete sie nachdenklich. "Was normales? Was willst du denn normales machen?", fragte ich dann nachdenklich und legte den Kopf schief.

"Ja, ist schon netter als wenn du Herzlos durch die Welt läufst und Menschen abschlachtest!", scherzte sie und schaute dann hoch. "Also wir könnten.. in die Mall gehen, oder uns einen guten Film ausleihen, im Park spazieren gehen.. irgendwas normales halt!", grinste sie und blickte Damon mit großen, braunen Augen an. "Das wäre echt schön!"

Ich schmunzelte und runzelte die Stirn. "Ach ich weis nicht Elena." murmelte ich, seufzte und lachte dann leise. "Mit mir kann man nicht so viel Spas haben wie du denkst." sagte ich und zuckte die Schultern. "Wenn du was normales machen willst dann geh mit Bonnie weg oder mit Caro oder mit beiden. Die beiden kennen sich eher mit dem Ganzen normalen Kram aus." savte ich und tätchelte ihre Wange.

"Oh..okay, dann nicht!", sagte Elena und zuckte mit den Schultern. "Aber du hast recht, du bist ja nicht normal!", Elena warf ihm einen leicht enttäuschten Blick zu und bis sich nahm sich dann ihre braune Ledertasche. Ihre zierlichen Hände begannen darin herumzuwühlen bis sie letzteindlich ihre Kaugummis fand. Sie nahm sich einen, stopfte diesen in ihren Mund und hielt Damon die Packung hin. Während dessen begann sie schon fest auf dem Kaugummi herumzubeißen, bis sie sich, wie das Schicksal es so wollte, mit viel Kraft auf die Zunge biss. "Fuck!", fluchte sie und schmeckte das Blut

Ich runzelte die Stirn und seufzte. Klar hätte ich was mit ihr machen können. Und irgendwie wollte ich das auch. Aber ich hatte ehrlich einfach keine Lust mir selbst weh zu tun. In ihrer Nähe zu sein tat mir weh. Sie lächeln zu sehen tat weh. Ich rieb mir die Stirn und schüttelte den Kopf als sie mir die Kaugummi Packung hin hielt. "Nein danke.", sagte ich und lächelte leicht. Ich runzelte dann die Stirn als sie fluchte und ich dann das kleine Bisschen Blut roch. "Aufpassen wo du hinbeißt.", sagte ich und lachte leise.

"okay, dann nicht!"; sagte Elena und packte die Packung Kaugummis wieder weg, ihre Tasche ließ sie achtlos auf den Boden fallen und ihre komlette Aufmersamkeit richtete sich wieder auf Damon.Elena strich mit ihrem Finger über ihre Zunge und ein wenig Blut war nun auf diesem. "Na Lust?", fragte Elena mit einem sanften Grinsen und hielt dem Vampir neben ihr leichtsinnig den Finger entgegen,

Ich hob die Augenbrauen und runzelte dann die Stirn. "Bist du verrückt?", fragte ich und lachte leise. "Ich finde du solltest keinem Vampir einfach dein Blut anbieten, Elena. Stefan köpft mich wenn ich das annehmen würde.", sagte ich und zuckte die Schultern. Ich schmunzelte und griff dann in einer schnellen Bewegung nach ihrem Handgelenk. Ich blinzelte auf das Blut an ihrem Finger und dann sah ich in ihre Augen. Ich grinste leise, legte den Kopf schief und führte ihren Finger dann zu meinem Mund, schob ihn zwischen meine Lippen und leckte dann sanft das Blut von ihrem Finger. Ich lachte leise und zog ihren Finger wieder aus meinem Mund, hauchte einen Kuss auf ihre Fingerkuppe und ließ ihre Hand dann wieder los.

Als Damon ihr das Blut vom Finger leckte, bekam die Brünette am ganzen Körper Gänsehaut und ihr Herz schlug doppelt so schnell. Sie wollte, dass er mehr Blut von ihr nahm, schon diese Fingerkuppe voll war berauschend gewesen, denn sie wusste, dass es gefährlich war. Und diese Gefahr machte es sexy. "War es gut?", fragte sie leise. Ihre Augen fixierten Damons und mit ihrer Zunge leckte sie sich über die Lippen.

Ich überlegte gespielt und tippte mir mit einem Finger ans Kinn. Dann nickte ich. "War gut, ja.", sagte ich und lachte leise. Ich zwinkerte ihr zu und streckte mich kurz. Dann zuckte ich die Schultern. "Wenn du das meinem Bruder verrätst, bekommst du Stress mit mir.", sagte ich und streckte ihr die Zunge raus. Ha! Jetzt konnte es mir egal sein wenn Stefan damit angab, das Elena ihn ihr Blut trinken ließ.

Die Brünette grinste während sie Damon weiter beobachtete. "Ich werde Stefan nichts sagen!", sagte sie leise und rutsche noch ein Stück näher zu Damon. Sanft strich sie sich ihre Haare in den Nacken, so dass die andere Hälfte frei war. Durch das Adrenalin in ihrem Körper dachte sie nicht daran was passieren könnte. "Willst du mehr?", fragte sie ihn leise und blickte ihm in die Augen.